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Altes Archiv 1 (Kiem) Kloster Muri File
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Abrechnungen über die Einnahmen und Ausgaben des Klosters Muri

1784 bis 1804 jeweils mit Rechnungsbeginn am 11. November. 1803/04 ergänzt bis auf den 31. Dezember. Danach Rechnungsbeginn am 1. Januar.
Bis 1810 "Einnamen und Ausgaben der fürstlichen Abbtey Muri", danach "... des hochwürdigen Stiffts ..."
Ab 1818 umfassen die Bände mehrere Jahre (trotz Titelblatt mit Hinweis auf ein Kalenderjahr)
Lücken: 12.11.1793 bis 11.11.1796, 12.11.1798 bis 11.11.1803

Kloster Muri

Korrespondenzen und Notizen zur Apotheke

Das Dossier beinhaltet neben verschiedenen Notizen und der Apotheken-Jahresrechnung 1802 einen Briefwechsel aus den Jahren 1809 und 1810 zwischen dem Sanitätsrat des Kantons Aargau und dem Kloster. Dem Kloster wurde vorgeworfen, es erhebe in seiner Apotheke übersteigerte Taxen. Weiter enthält das Dossier eine Abschrift aus den "Dresdner gelehrten Anzeiger auf das Jahr 1779" zum Thema Tollwut und eine chemische Analyse des Badewasser im Kloster Muri.

Ammann (Bezirksarzt)

Lehensbriefe für das Rebgut in Esch

  • Lehensbrief ausgestellt auf die Brüder Jakob und Leonz Zeyer von Esch für 6 Jahre (1737–1743) und verlängert um die gleiche Dauer (1743–1749).
  • Lehensbrief ausgestellt auf die Brüder Hans Adam und Hans Leonz Zeyer von Esch für 6 Jahre (1749–1755).
  • Lehensbrief ausgestellt auf Leonz Kronenberger von Esch für 6 Jahre (1813–1819) und verlängert um die gleiche Dauer (1819–1825).

Kloster Muri

Dokumente über den Streit zwischen der Kanzlei der oberen Freien Ämter und dem Kloster Muri bezüglich der Jurisdiktion auf Reichsboden

  • Auszug aus dem Abschied der eidgenössischen Tagsatzung in Frauenfeld über einen Streit zwischen der Kanzlei der oberen Freien Ämter und dem Kloster Muri bezüglich der Jurisdiktion auf Reichsboden, 1784.
  • Antwort des Klosters Muri auf die Frage, wie die Jurisdiktion bisher gehandhabt wurde.

Kloster Muri