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Archival description
Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen Altes Archiv 1 (Kiem)
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«Zurlaubiana»

enthält von P. Leodegar Schmid erstellte Abschriften der unter der Signatur A.I.I.3.d abgelegten Originalbriefe von 1772-1786;
enthält auch Archivanfrage

«Akten der Revolutionszeit»

enthält Auflistungen der Requisitionskosten; Korrespondenz betr. Güterrestitution, Bericht «Über den rebellischen Zustand der katholischen Klöster in der Schweiz 1804»; Korrespondenz, grösstenteils Abschriften und auch Konzepte

«Französische Revolution, Napoleon»

enthält Abschrift eines Briefes des Kardinals Gabrielli betitelt mit «Aus den Kammern des Quirinals den 19ten April 1808», Abschrift einer Proklamation des russischen Kaisers 1812, «Wahrhafte Erzählung der Entführung und Reise [Papst] Pius' des VII aus Rom 1809» (von P. Meinrad Bloch erstellte Übersetzung), Darstellung der Jugend Napoleons, diverse weitere Abschriften, Notizen, Korrespondenz; enthält auch Schreiben von Jakob Theodor Müller in französischen Diensten an die Militärkommission des Kantons Aargaus 1830

«Sursee und Nottwil»

enthält Einkommensverzeichnis 1682, Vorgaben des Klosters und der Stadtregierung für die Pfarrschaft und die Kirchgänger betr. Kirchgang, Unterlagen betr. Zehnten und Bodenzinsen, diverse Abschriften, Konzepte, Notizen, Korrespondenz

Kongregationsakten

enthält «Decreta ex aliis Congregationibus extracta», Abschriften von Korrespondenz mit Prälaten anderer Benediktinerklöster

Diverse Verzeichnisse und Inventare wie auch weitere diverse Unterlagen

enthält Inventar über den Vermögenszustand des Klosters Muri 1798, Unterlagen des Statthalters, Nachlassinventar der Jungfrau Elisabeth Müller, Nachlassinventar des Margstallers Anton Häfliger, Briefkonzepte des Abtes Gerold Meyer, Zehntenloskaufsprotokoll von Geltwil, Bericht «Uneinigkeit des Glaubens Halb zu Solothurn Anno 1530»; aus den Muri-Annalen zusammengestellte Chronik der Brandschäden und Kriegsschäden, die das Kloster Muri seit 1300 erlitten hat; Zeichnung, die die Übergabe eines [...] an Abt Heinrich I. zeigen soll; Notiz von P. Leodegar Schmid betr. Choralbuch und Acta Murensia, Text «Romana Privilegiorum», Korrespondenz

Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee

Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.

Bloch, Meinrad

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