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Altes Archiv 1 (Kiem)
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Korrespondenz über die Schulden des Karl Dominik von Reding

Briefwechsel bezüglich der Schulden, die Karl Dominik von Reding beim Kloster hatte und die er teilweise gegen Schulden des Klosters bei Zunftmeister Hediger – der wiederum Gläubiger von Reding war – eintauschte. Josef Dominik Abegg machte in dieser Situation das Kloster auf die miserable Finanzlage Karl Dominik von Redings aufmerksam.

Drei Briefe:

  1. Brief an Josef Dominik Abegg (4.1.1813): P. Leodegar bedankt sich für die Information Abeggs über die finanzielle Lage von Karl Dominik von Reding.
  2. Brief von Josef Dominik Abegg (4.2.1813)
  3. Abschrift eines Briefes an Zunftmeister Hediger (1813): P. Leodegar warnt Zunftmeister Hediger vor dem drohenden Konkurs Karl Dominik von Redings.

Schmid, Leodegar

Brief von Abt Georg Gaisser von St. Georgen an Abt Johann Jodok Singisen

Der Abt von St. Georgen antwortet auf einen Brief von Abt Johann Jodok Singisen vom 22. November. Er dankt ihm für seine Mildtätigkeit und sendet ihm Fr. Michael Kederer zur einstweiligen Aufnahme nach Muri. Dieser soll bei allen Chorzeiten fleissig erscheinen. Der Prior von Muri möge ihm gelegentlich über Fr. Michaels Verhalten Bericht erstatten. Zudem bittet der Abt, P. Matthaeus Locher für etwa zwei Wochen oder etwas länger aufzunehmen. Er ist zurzeit Pfarrverweser in Baden. Er werde die finanzielle Seite in Ordnung bringen.

Gaisser, Georg

Brief von Abt Wunibald von Ochsenhausen an Abt Dominikus Tschudi

Beileid zum Tod von Abt Johann Jodok Singisen. Gratulation zur Wahl. Dann schildert er die traurige Lage seines Stiftes, die ihm nicht erlaube seine zerstreuten Mitbrüder zurückzurufen, unter diesen sei auch der in Muri wieder schon so lange mit aller Liebe verpflegte P. Anselmus Weggenmann, den er dankend noch ferner empfiehlt. Abt Wunibald hofft diese eines Tages vergelten zu können. Ochsenhausen

Waibel, Wunibald

Brief von Abt Georg und Fr. Michael, Procurator von St. Trudpert an Abt Dominikus Tschudi

Wegen der Kriegswirren sehen sie sich gezwungen, den aus Frankreich zurückgekehrten P. Benedikt Hager erneut als Flüchtling entlassen – non sine dolore – zu müssen. Da sie die Wohltätigkeit des Klosters Muri – des Abtes und Konventes vor 13 Jahre mit Fr. Bernhard erfahren durften, baten sie, dass P. Benedikt bis zur Beendigung der Plagerei nach Muri kommen dürfte – und so als Flüchtlich aufgenommen werde. Bittet Gott, dass er Muri die Wohltat mit Wohlwollen belohne. S. Trudpert.

Garnet, Georg

Brief von Abt Ulrich Gleuz von Zwiefalten an Abt Dominikus Tschudi

Er dankt für den Brief vom 15. Februar, den er am 26. Februar erhalten habe. Er dankt, dass Muri zwei seiner Subdiakonen aufnehmen wolle, hält aber dafür, es werde Muri ebenso angenehm sein, wenn er statt jener P. Thomas Metzler, einem bekannten Mann, mit dem Novizen Alexis Weh sende. Dat. Konstanz.

Gleuz, Ulrich

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