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Altes Archiv 1 (Kiem)
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Origines Murensis Monasterii etc. [fehlt]

Dieses scheint eine Abschrift eines im Jahre 1618 zu Spiremberg in der Buchdruckerei v. Bruchnausen gedruckten Ausgabe des alten Muri Codex zu sein und ist Joanni Jodoco Abbati Murensis gewidmet.

unbekannt

Pfarrpfrund Bünzen

enthält Jahresrechnung der Pfarrei Bünzen 1834, Inventar der Pfarrbücher und Pfarrakten in Bünzen 1847, Bericht betr. Wohnort des Pfarrers von Bünzen in Wohlen, Abschriften, Presseartikel, Notizen, Korrespondenz

Zinsverzeichnis

enthält Zinsverzeichnis unbekannter Provenienz; enthält auch Auszug aus dem Kirchenregister der Pfarrei Gassicourt 1796

Briefsammlung (Kopien) von Abt Johann Jodok Singisen bezüglich Kongregation

Signatur: Cod. Chart. 493

Umfang: 216 S.

Format in cm: 28,5 x 18,5

Entstehungsort: Kloster Muri

Foliierung: Paginierung mit arabischen Zahlen bis 216, danach leere Seiten, davon die meisten unpaginiert. Folgender Index unpaginiert.

Schrift: Kursive von Hand des Abtes Dominikus Tschudi [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominikus_Tschudi] bis S. 157. Handwechsel ab S. 158, Schreiber unbekannt.

Einband: Mit beschriebenem Pergament bezogener Pappendeckel, 13./14. Jh.?. Textualis von unterschiedlicher Grösse, 2-zeilige Lombarden, teilw. Rubrizierung, Tintenlinierung, Text zweispaltig. Je zwei Kantenschliessbänder aus Leder auf Vorder- und Rückdeckel (auf dem Rückdeckel fehlt eines der Schliessbänder). Schnitt rot-blau gesprenkelt. Angaben zur Signatur im Spiegel. Auf dem Rücken Signaturschild.

Herkunft: Kloster Muri. Sprache: Latein.

Besitzer: Im Handschriftenverzeichnis von P. Martin Kiem vermerkt: "Briefsammlung von Abt Jodok Singisen v. 1622-1629. 1 Brief ist v. 1. März 1649 vom Abt Pius v. J. 1649, geschr. vom. Domin. Tschudi, f°, 109 Bl." Im vorderen Spiegel ist die Signatur 493 mit Bleistift notiert. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach kam sie wieder nach Sarnen.

Inhalt: Der grösste Teil der Briefe bezieht sich auf Angelegenheiten der Kongregation (Briefe an Äbte, Nuntius etc.). Die Briefe sind in chronologischer Reihenfolge kopiert worden. Verfasser der Briefe ist meist Abt Johann Jodok Singisen, vereinzelt stammen sie aber auch von Abt Dominikus Tschudi. Ein neuerer Index nach Adressaten geordnet befindet sich zuhinterst im Buch.

Singisen, Johann Jodok

Schreiben von Kanzler Johann Jakob Baal an P. Leodegar Schmid

Kanzler Baal schreibt nach Muri wegen Eheverkündigung, ob Dekan dispensieren könne. Die Regensburger Bibelübersetzung ist sehr schlecht. Im Brief v. 27. Okt. 1820 schreibt P. Leodegar dem Sekretär, dass er auch die Übersetzung von Van-Ess getadelt habe, was Staub aufwarf. Akten von Franz Bernhard Göldln von Tiefenau, Generalvikar.

Enthält auch Instruktionen des Fürstbischofs von Konstanz 1622

Baal, Johann Josef

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