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Altes Archiv 1 (Kiem)
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Epos auf den heiligen Ordensstifter Benedikt

Das Gedicht trägt den Titel: "Victoria Carnis Sancti Patris Nostri Benedicti" und besteht aus 155 Hexametern. Erstellt wurde es in Hinblick auf den Gedenktag des hl. Benedikt. Die Abschrift stammt von P. Plazidus Zurlauben.

Brunner, Martin

Kurze Chronologie des Klosters Disentis [Brevis Chronologia monasterii Desertinensis]

Heft 1: Breve Chronologium ad aliquos praedictionum Abbatum. Beatus Ursicinus Abbas hic Desertinae et simul Eps Curiae A° 756. Kurze Äbtebiografien. Die letzte ist jene über Abt Augustin Stöckli 1634-1641.a) Äbte, S. 1-55, b) Syllabus Ecclesiarum, Capell., Altarius, quae ad mensam collatione Murii Desertinensii pleno iure pertinent (Aufzählung), S. 65-69. c) Syllabus S. 71-72, d) Syllabus Abbat Desertinae (Namen und teilw. Jahreszahlen)
Heft 2: Brevis Chronologie Monasterii Desertinensis. Vermutlich bald nach dem Tod von Abt Augustin Stöcklin geschrieben. Die Wahl seines Nachfolgers und dessen Tod 1642 werden noch erwähnt. 49 S., paginiert.

Stöcklin, Augustin

Brief von Abt Wunibald von Ochsenhausen an Abt Dominikus Tschudi

Beileid zum Tod von Abt Johann Jodok Singisen. Gratulation zur Wahl. Dann schildert er die traurige Lage seines Stiftes, die ihm nicht erlaube seine zerstreuten Mitbrüder zurückzurufen, unter diesen sei auch der in Muri wieder schon so lange mit aller Liebe verpflegte P. Anselmus Weggenmann, den er dankend noch ferner empfiehlt. Abt Wunibald hofft diese eines Tages vergelten zu können. Ochsenhausen

Waibel, Wunibald

Brief von Abt Georg und Fr. Michael, Procurator von St. Trudpert an Abt Dominikus Tschudi

Wegen der Kriegswirren sehen sie sich gezwungen, den aus Frankreich zurückgekehrten P. Benedikt Hager erneut als Flüchtling entlassen – non sine dolore – zu müssen. Da sie die Wohltätigkeit des Klosters Muri – des Abtes und Konventes vor 13 Jahre mit Fr. Bernhard erfahren durften, baten sie, dass P. Benedikt bis zur Beendigung der Plagerei nach Muri kommen dürfte – und so als Flüchtlich aufgenommen werde. Bittet Gott, dass er Muri die Wohltat mit Wohlwollen belohne. S. Trudpert.

Garnet, Georg

Brief von Abt Vinzenz von Schuttern an Abt Dominikus Tschudi

Vincentius, Abt von Schuttern und Administrator der Abtei Münsterschwarzach. Er bedauert seinen in Muri lebenden unheilbar kranken Konventualen P. Zacharias und empfiehlt denselben dankbar der frommen Liebe Muris, um so mehr, da er die äusserste Armut schildert in der sich seine Stifte befinden. Meldet, dass ihm noch zusätzlich die Abtei Münsterschwarzach anvertraut worden sei. Die wenigen Patres leiden unter der täglichen kriegerischen Lage. Dat. Schwarzach

Haug, Vincenz

Brief Abt Vinzenz von Schuttern an Abt Dominik Tschudi

Über seinen in Muri lebenden unheilbar kranken Conventualen P. Zacharias. Dankt für alles, was Muri für P. Zacharias in dessen Exilzeit und Krankheit an Hilfe und brüderlichen Liebe erwiesen habe. Leider könne er zur Zeit nichts anderes tun als danken und er und sein Konvent Gottes Schirm und Mariens Fürbitte anrufen. Dat. St. Blasien 7. Nov. 1646

Haug, Vincenz

Brief von Abt Georg von St. Trudpert an Abt Dominik Tschudi

Der widrigen Verhältnisse wegen – „negotina et incommoda tam bellica quam domestica“ bittet er den P. Benedikt Harder – seit einem Jahr in Muri – noch weiter in Muri behalten zu können. Dankt für alle Wohltaten. Er soll alle geistl. Übungen mitmachen, bei ev. Verfehlungen, soll er getadelt, resp. bestraft werden wie die eigenen Konventualen. St. Trudpert.

Garnet, Georg

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