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Guillielmus Xaverius Dörflinger war Koadjutor im Stift Beromünster und lebte am Ende des 18. Jahrhunderts. Er stand in Korrespondenz mit P. Leodegar Schmid so wie mit Patres von St. Blasien.
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Ein von Dekan Gregor Koch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gregor_Koch] kopiertes Manuskript mit dem Titel "De Fundatoribus Monasterii Murensis". Es enthält einen Stammbaum Rudolfs von Rheinfelden, den er von Kaiser Otto I. und Adelheid, dessen Gemahlin, ableitet und in welchem auch Ita die Herzogin von Lothringen und Gemahlin Radbots erscheint.
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Ein Brief worin er das Werk "De Fundatoribus Monasterii Murensis" einen Traum nennt.
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Necrologium Murense modo Hermetsvillanum mit verschiedenen Noten von Dörflinger, geschrieben auf acht Bögen nebst einem Brief von Dörflinger über das sehr seltene Necrologium, das ihm von Muri geliehen wurde.
A.I.4
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Necrologium Murense ante anno 1131 incoeptum von Dörflinger, von Theodor von Liebenau [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D27080.php] und zuletzt von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] abgeschrieben.
A.I.IV
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Charta absolutionis per Cardinalem Franciscum data Abbati Murensi (1357). Abschrift von Dörflinger. In diesem wird das Kloster Ord. Cistersiensium genannt.
A.I.IV
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Dubium An Ecclesia parochialis S. Georgii M. in oppido Sursee ad Collegiatam in Argovia beronensem aliquando pertinuerit.
B.III
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Anniversaria Ecclesiae Beronensis. Abschrift von Dörflinger, unvollständig, geht nur bis April.
F.II
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Necrologium Ecclesiae Beronensis in Argovia Abschrift [ni fallor] von Dörflinger
F.II