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"Verzeichnis aller Briefe und anderer Gewahrsamen, so ein fürstl. Gotteshaus Muri um Gericht, Fall, Ehrschatz, Lehen und andern Rechtsamen zu Thalwil vom Zürchersee hat. Extrahiert, 11. Mai 1732." Über einen "Proiect Vergleich" zwischen Abt und Konvent von Muri sowie den Lehensleuten von Thalwil und Meilen.
Notiz mit Bleistift: 1732, Thalwil u. Meilen.
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Unter diesen ist die Baurechnung für Amthof Anno 1750. Er kostete 948 Fl. 8 B. während anno 1819 ein Waschhaus kostete 921 Fl. 20 B. 1750-1832.
Datum mit Bleistift: 1750. Mit Tinte: Baurechnung Thalwil. Einzeldokumente mit Bleistift angeschrieben: "Bausachen" und Datum der Briefe.
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enthält Kopie[?] einer von Abt Georg Russinger 1433[?] erlassenen Urkunde, Vertragsabschriften
Angeschrieben mit Beistift: Datum und der Vermerk "Bannegg". Auf der ersten Seite der Vermerk: Thalwil.
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Vermerke mit Bleistift: Datum, "Pachtwesen", "Lehen".
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Beiliegend ein Plan von Wiesen, die zum Kloster Muri gehören.
Vermerk mit Bleistift: Datum, "Tausch" und einmal auch "Bau".
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Vermerk mit Bleistift: Datum, "Amtmann".
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Vermerke mit Bleistift: Datum, "Steuer", "diverses" und Autoren
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Vermerke: Datum, "Rechnungen", "Weinrechnungen", "Weinlieferungen"
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Diese Teilserie ist nicht im Archivverzeichnis von P. Martin Kiem aufgeführt, die Dokumente sind allerdings mit der entsprechenden Signatur versehen und wurden so aufbewahrt.
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Beiliegend ein Rechnungsauszug der Gemeinde Meilen.
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Streit zwischen Jakob Wunderli und dem Klosters Muri. Wunderli stört sich über angepflanzte Bäume seines Nachbarn.
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Diese Teilserie fehlt im Originalverzeichnis von P. Martin Kiem.
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Er erschien Ammann Andreas Fehr im Namen des Abtes Laurentius von Heidegg [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Laurentius_von_Heidegg].
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Amtmann Hans Meier [oder Meyer] handelte im Namen seines Bruder Abt Jakob Meier von Muri.
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a) Intervention des Klosters beim Stadtrat von Bremgarten wegen des Abbruchs von 3 Häusern neben dem Amthof, um die Sicherheitsgefährdung des Amtshofs abzuwenden, 1822.
b) Kopie oder Konzept eines Schreibens des neuen, vom Klosterkapitel in Muri erwählten Amtmanns des Klosters in Bremgarten an den Stadtrat von Bremgarten. Dem Rat wird die Erwählung mitgeteilt.
c) Protest des Klosters - Rechtsverwahrugnen gegen widerrechtliche Holzschlägerung von Klostereigentum im Raum Büttikon (Villmergen), 24.4.1834.
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Dieses Dokument war im Archivverzeichnis von P. Martin Kiem nicht enthalten und wurde nachträglich hinzugefügt.
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Der Brief richtet sich entweder an den Pfarrer von Bremgarten oder den Amtmann des Amtshofs in Bremgarten. P. Luitfried Egloff schreibt ihn, weil Abt Plazidus Zurlauben in Visitationsangelegenheiten in Murbach weile. In der Beilage sendet er die Authentik der Weihe vom 6. Oktober 1540.
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Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Notizen zum Vierherren Anton Hunkeler, Vikar in Ettiswil, der am 22. Juli 1798 vom Kapitel in Muri an die Stelle des verstorbenen Vierherren Dangel gewählt wurde. Die Verwaltungskammer von Luzern protestierte gegen ihn und erwählte anstatt Franz Xaver Hübscher. Hunkeler wurde jedoch durch den Grossen Rat von Luzern und auch durch ein Dekret des Helvetischen Direktoriums vom 10. Dez. 1798 bestätigt.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Unter Vierherr Hinker gab es einen Streit bezüglich Custoswahl mit dem Magistrat.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Ganze Teilserie wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert. Sie wurde in Gries in Schachtel KII aufbewahrt.
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Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Darunter eine Verordnung mit dem Titel: "Dies sind die Geding, alt Rechnung und Gewohnheiten wie die Zenden der Kilchen zu Sursee, ierlich söllend verliehen werden" (Pergament).
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Die Einschlagsbewilligung erlaubte unter bestimmten Bedingungen Äcker in Wiesen umzuwandeln. Beilage: Handgezeichneter Plan von Nottwil (undatiert).
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Notizen zur Zehentmarkung zwischen der Stadt Luzern und dem Gotteshaus Muri, 24. März 1800 [1830?]
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Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Amtmann Schnyder von Sursee berichtet vom Plan der Regierung, die Murianische, Einsiedlische und St. Urbanische Amtmannschaft in eine einzige umzuwandeln.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Das Korn auf der Amtsschütti soll sequestriert werden.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen gebracht.
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Über Zehntstreitigkeiten in Neuenkirch, Sequester in Sursee, den Tod Abt Gerold Meyers.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Notizen Dr. Attenhofer empfiehlt sich von St. Petersburg aus zur Erwählung als Murischer Amtsmann, - Schultheiss Keller bürgt für ihn. – 1818, 1819 – 1827 dringt er auf Regulierung der Besoldung 1814-1827.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Die Stadt Sursee möchte, dass das Stift Muri sein Korn in Sursee im Kaufhaus daselbst verkauft, nebst Antwort und Bewilligung von Abt Plazidus Zurlauben.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Die Regierung Luzern legt in Zeiten der Not den Sequester auf das Korn in Sursee.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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P. Martin Kiem hat dieses Dokument in seinem Archivverzeichnis gestrichen.
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Kopie eines Urkunde. Auszug aus dem Urbar des D. Joannis Trüllerei von 1423. Anno 1322 übergibt Conradus v. Göskon, Probst zu Schönenwerd, sein Eigentum, die Kapelle zu Nottwil, dem jeweiligen Probst von Schönenwerd, mit allen darin bezeichneten Einkünften. Sig. J. Jacobus, Meister Secretarius.
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Revers, ausgestellt von der Stadt Luzern zu Gunsten des Stiftes Muri unter Abt Hieronymus Troger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hieronymus_Troger], wodurch bezeugt wird, dass durch die neu errichtete Kaplaneipfrund zu Nottwil den pfarrlichen Rechten von Sursee nie ein Schaden erwachsen soll.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Der Vergleich fand unter Abt Plazidus Zurlauben statt, wodurch Nottwil zu einer Kuratiekaplanei mit Kanzel, Baptisterium und Coemeterium unter bestimmten Bedingnissen erhoben, dabei aber aufs neue erklärt wird, ohne Schaden der Rechte des Gotteshauses.
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Anbei ein Brief von P. Meinrad Bloch an Amtmann Schnyder.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Das Kloster Muri verspricht, sich nach Möglichkeit gegen die von den Nottwilern zum Schaden der Mutterkirche angestrebte Trennung einzusetzen.
Wurde im Oktober 2011 von Gries nach Sarnen transferiert.
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Notizen bestehend in einem Beschluss des kleinen Rates von Luzern und einem Schreiben Amtmann Schnyders bezüglich der von den Vierherren abzuliefernden 10 Malter Frucht an den Pfarrer v. Nottwil, 28. May 1805-1811.
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Es werden jährlich 250 Fr. an die Pfarrpfründe von Nottwil gefordert.
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Bestätigung des neuen Pfarrers von Nottwil.
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Abschrift eines Urteils von Schultheiss und Rat der Stadt Luzern bezüglich Neuenkirch. Johann Fyrabend und Herr Georg Flecklin sind als Abgesandte des Klosters Muri und der Frau Priorin und des Konvents Neuenkirch um ihre Rechte gegen die zur [Samlg.] von Neuenkirch zu verteidigen, die sie zum Bau der Kirche und des Turmes daselbst erhalten wollten, worauf der Rat dem Abt von Muri das Recht zusprach.
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Revers und Dankschreiben der Neuenkircher an Fürstabt Bonaventura Bucher [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Bonaventura_Bucher] von Muri, wodurch sie ihm für eine milde Beisteuer an die Kirche danken, dabei aber den Spruch von 1497 anerkennen.
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Notizen und Akten zu dem Streit des Klosters Muri mit der Luzerner Regierung, die entgegen früheren Verträgen (siehe B.III.IV.3, B.III.IV.4, B.III.IV.10, B.III.IV.11) vom Kloster Muri gemäss eines Konkordates mit Bischof Dalberg von Konstanz für Neuenkilch jährlich 450 Fr., für Nottwil 250 Fr. jährlich forderte, das Amt Sursee mit Sequester beschlug, und diese Summe vom Murischen Amtmann forderte, bis endlich, wahrscheinlich durch Vermittlung der aargauischen Regierung, die St. Johannespfrund in Sursee auf unbestimmte Zeit zur Deckung der Rückstände unbesetzt belassen wurde.
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Anlass der Reise waren die Abgaben, die das Kloster Muri an die Pfründen von Nottwil und Neuenkirch leisten sollte.
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Drei Ausgaben der Denkschrift zu den Abgaben, die das Kloster Muri den Pfarreipfründen von Nottwil und Neuenkirch zu leisten hat.
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Im Streit mit der Regierung Luzerns bezüglich der Abgaben an die Pfarrpfründen Nottwil und Neuenkirch, wendet sich das KlosterMuri an die Aargauische Regierung um Schutz zu erhalten.
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enthält Abschrift einer Urkunde von Papst Alexander IV. von 1257, Urkundenkopien
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Es handelt sich um eine von der Kanzlei des Bezirksgerichts von Muri beglaubigte Abschrift des Originales.
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Wurmfrass
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Bau eines neuen Altars für 425 Gulden, der alte Altar wurde nach Schötz für 150 Gulden verkauft.
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Der Amtshof kostete 4068 Gl. 12 B. 2 Sp.
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Es müsste sich dabei um das Werk "Hist., Topograph. und Oekonom. Merkwürdigkeiten des Kt. Luzern" (1785-89) handeln.
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