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Der Abt dankt für die Wünsche anlässlich seines Namentages und bringt seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass sich Konstanz betreffend der Errichtung des Benefiziums in Dettensee nicht entscheidungsfreudiger zeige. Er macht klar, dass er nicht gewillt ist, sich die Gunst Konstanz’ mit Geld zu erwerben.
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Der kleine Gewinn von Glatt habe er erhalten. Er könne für den Neubau Geld dringen brauchen. Dankt P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] für dessen sorgfältiges Wirtschaften. Die Fürbitte von P. Leonz Bütler für Wilhelm Jung will er dahingehend akzeptieren, dass er bis zum Martini im Fabrikhaus zu Neckarhausen verbleiben dürfe. Inzwischen soll er sich in Glatt wegen einer Wohnung umsehen.
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1. Dankt für Neujahrswünsche
2. Hofmaler Zick schrieb an Abt Gerold und P. Leonz soll eine Abschrift des Briefes haben. Der Abt bittet P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] diesen Brief in seinem Namen zu beantworten und mitzuteilen, dass die Kirche in Muri nicht umgebaut werde und, dass er aufgrund seines Alters allfällige Gemäldebestellungen oder –Restaurationen seinem Nachfolger überlassen würde. Zick scheine keine Minderwertigkeitsgefühle zu haben.