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Der Fürstabt verdankt seine Rückkehr nach Glatt dem Gebet seiner Mitbrüder. Es schmerzt ihn die helvetische Verfassung. Er lobt die Mühe und Sorgfalt mit der sich P. Meinrad Bloch für die Erhaltung des Stiftes einsetzt und er tröstet P. Gregor Koch wegen dem einstweiligen Aufenthalt in Klingenberg.
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Der Fürstabt dankt ihm für seine Reise nach Muri. Er teilt ihm seine Ansicht über dortige Persönlichkeiten mit, schreibt über die Klagen bezüglich der schlechten Wirtschaft der Verwaltung und hofft auf eine baldige Befreiung von Klingenberg.
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Der Fürstabt schreibt über die Ankunft des Dekans in Muri und ernennt P. Bonaventura Weissenbach zum Subprior eventuell zum Pfarrer.
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Der Fürstabt wünscht P. Josef Huber nach Homburg. P. Dominik Alder soll in Eppishausen bleiben. Er schreibt weiter über den Diebstahl des Stubenknechts.
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Der Fürstabt teilt ihm mit, dass P. Johannes Evangelist Borsinger, bisheriger Subprior, ihn in Klingenberg ablösen werde. Er gibt ihm den Auftrag in Muri zur Wiederherstellung der Disziplin kräftig zu arbeiten. Weiter schreibt er über ein Memorial der Klöster an den Senat und über P. Josef Huber.
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Der Fürstabt ist unzufrieden, dass man entgegen seiner Weisung P. Ambrosius Bloch statt P. Josef Huber zum Unterpfarrer gemacht hat. Weiter ist er der Meinung, dass P. Meinrad Bloch nicht nur das Amt sondern auch den Rang eines Subpriors übernehmen soll. Und er schreibt über das Kanzlerhaus.
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Der Fürstabt ist zufrieden, dass den Pfarrern von Boswil und Bünzen eine bestimmte (finanzielle) Kompetenz erteilt wurde, aber sie sollen darüber Rechnung stellen. Von einem Bett für Margreth, die abziehende Häuserin, will er nichts wissen, gestattet aber eine Douceur von 2 Louis d'or.
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Der Fürstabt möchte P. Josef Huber nicht mehr als Pfarrer in Homburg einsetzen. Er will nicht, dass der Pfarrer von Muri im Kanzlerhaus wohne und beklagt sich über die Romreise das Fr. Coelestin Werder.
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Der Fürstabt schreibt über vier Mitbrüder, die aus eigenem Antrieb ins Kloster zurückgekehrt sind, darüber dass P. Otmar Bossart neu die Zinseinnahmen besorgt sowie über das Handgelübde, die Tätigkeit seines Bruders in Bern und über Fr. Coelestin Werder.
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Der Fürstabt meldet die Gratulation des Verwalters und das in einem Ziboriumvelum bestehende Geschenk der Verwalterin. Er schreibt über P. Leodegar Schmid, der sich wieder nach Glatt zurückwünscht, über die Schule und darüber, dass er nicht will, dass P. Josef Huber nach Boswil komme.
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Der Fürstabt billigt das Benehmen gegenüber Jakob Werder (Fr. Coelestin). Zudem wünscht er P. Luitfried Faller von Boswil zu entfernen. Statt P. Josef Huber möchte er eher P. Ambrosius Bloch als Ersatz.
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Der Fürstabt billigt, dass P. Bonaventura Weissenbach zum Pfarrer in Boswil, P. Ambrosius Bloch zum Pfarrer und P. Karl Brandenberg zum Unterpfarrer in Muri gemacht werden. P. Josef Huber hält er hingegen für nicht geeignet.
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Der Fürstabt schreibt über die Disziplin, über die Ämterverteilung und seine Rückkehr nach Muri, die er noch nicht wagt.
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Der Fürstabt schreibt über den Abgang der Magd Margaret.
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Der Fürstabt schreibt über Mutationen in Boswil und Muri. Er will P. Josef Huber nicht in Homburg einsetzen und verbietet die Trennung der Haushalte in Boswil. Zudem schreibt er über die Disziplin beim Tischlesen und ist unzufrieden, dass Fr. Coelestin Werder nicht mehr im neuen Katalog steht. Er erwähnt ein Gedicht von P. Ignaz Infanger.
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Der Fürstabt fragt ob es nicht jetzt, da man Glatt verlassen müsse, ratsam wäre P. Basil Hausheer nach Boswil zu versetzen. P. Josef Huber soll im Kloster bleiben. Er erkundigt sich nach seinem Quartier im Kloster bei seiner Rückkehr.
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Der Fürstabt erteilt die Vollmacht für ein Dankschreiben an Landammann d'Affry für die Erhaltung der Klöster. Er wähnt den Bemühungen zur Erhaltung der Herrschaften guten Erfolg, hat aber wenig Hoffnung.
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Der Fürstabt sendet durch P. Subprior etwas nach Muri und wünscht, dass ihn bald noch jemand besuche. Es schmerzt ihn, dass man sein Benehmen bezüglich das Raubes der Herrschaften tadle und hofft sich zu rechtfertigen. Er ernennt P. Benedikt Suppiger zum Kornherrn und P. Otmar Bossart zum Statthalter, Fr. Urban Strebel zum Hofbruder.
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Der Fürstabt glaubt, dass die Schweiz die Herrschaften erhalten könnte, wenn es ihr Ernst wäre. Er zweifelt aber daran und glaubt mit bestem Gewissen das seinige getan zu haben. Er ist mit seinen Zimmern nicht recht zufrieden.
Die beiden Briefe sind im Archivverzeichnis von P. Martin Kiem nicht verzeichnet.
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Dem Brief liegt ein Dankschreiben für eine Gratulation zur Amtseinsetzung bei – allerdings aus dem Folgejahr (1803).
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Der Fürstabt ist der Meinung, dass der Katalog-Verfasser eine Rüge erhalten soll. Er ist erstaunt über die Dispens Fr. Coelestin Werders. Die Deportierten werden nach Hause kommen.
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P. Bonaventura Weissenbach könne berichten, was er in Glatt von einem sigmaringischen Comissär zu leiden habe. Er sendet etwas nach Muri und setzt P. Bonaventura Weissenbach als Pfarrer in Boswil, P. Josef Huber als Pfarrer in Muri ein. Die Ernennung eines Kanzlers bleibe bis zu seiner Ankunft aufgeschoben. Mit P. Dominik Alder ist er unzufrieden.
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Der Fürstabt berichtet von einem in der Schweiz existierenden schlimmen Projekt gegen die Klöster. Über die Konvent-Beichtväter und eine Veränderung in der Präzeptur.
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Der Fürstabt verlangt, dass ein oder zwei Religiosen nach Glatt kommen mit einem mit drei Pferden bespannten Wagen, um ihm abzuholen. Glatt und Biessenhofen will er säkularisieren lassen.
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