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Akten, die aufgrund ihrer Entstehungszeit ins Alte Archiv gehören, aber im Archivverzeichnis von P. Martin Kiem nicht zu finden sind.
Erschliessung durch Archivmitarbeitende um 2010.
Das Inventar wurde vor der Wahl von Abt Johann Jodok Singisen angelegt.
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Originaltitel: Inventarium. Des Gotzhuses Mury Zins, Rent, Güllten, Zechenden und alles Inkommens ouch der Widerzinsen und jerlicher Ußgab.
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Der Bericht enthält historische Exkurse, Jahreszahlen und Hinweise auf Urkunden. Der Autor meint, dass das Kloster Muri diese Höfe bereits 326 Jahre besitze und erwähnt 1413 als erstes Maiengericht. Daraus ergibt sich, dass das Dokument 1739 angefertigt wurde.
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Der Text versucht in Form von Fragen und Antworten darzulegen, welche Unterschiede zwischen alten und neuen Urbaren bei der Beurteilung der Bodenzinse zu beachten sind. Das Dokument ist undatiert, ist aber sicher nach 1726 entstanden.
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Bezirksamtmann Vincenz Küng lädt im Auftrag der Regierung Statthalter P. Adalbert Regli zur Einvernahme am 27. November, 08.30 Uhr, in die Amtskanzlei ein.
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Das Gedicht trägt den Titel: "Victoria Carnis Sancti Patris Nostri Benedicti" und besteht aus 155 Hexametern. Erstellt wurde es in Hinblick auf den Gedenktag des hl. Benedikt. Die Abschrift stammt von P. Plazidus Zurlauben.
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Der Rektor bittet sowohl um personelle als auch finanzielle Unterstützung. Neben Lehrpersonal wird für eine Visitation in den Sommermonaten auch noch ein Präses sowie Assistenten gesucht.
Dem Brief liegt ein Verzeichnis der bestehenden mit der Universität verbundenen Benediktinerklöster bei. (In der linken Reihe sind die Klöster in Österreich, in der rechten diejenigen in Deutschland und der Schweiz aufgeführt.)
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Schätzung des Schadens, den die Bewohner auf dem Nottwilerberg am 20. Juli 1821 durch Hagelschlag erlitten haben. Der Schaden beläuft sich auf total 9600 Gulden bzw. 12'800 Franken.
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Fragen und Antworten zur Frage des Zehnten und des Zehntloskaufs vermutlich von P. Anselm Hediger zwischen 1805 und 1820 verfasst.
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Vidimierte Kopie des Schreibens von Papst Clemens X. mit dem er die Erlaubnis zur liturgischen Verehrung von Bruder Klaus erneuert und auf die ganze Eidgenossenschaft sowie das Bistum Konstanz ausdehnt.
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1650: Auflassung des Weinbergs in Mürlon
1659: Erbauung des Gästehauses (Leuen). Michael Wickart soll einen Plan (evtl. ein Modell) machen und dem Kapitel vorlegen. Der Standort ist umstritten; die einen wünschen das Gästehaus oberhalb der Ziegelhütte, die anderen im Wey. Die Entscheidung wird dem Abt überlassen.
1660: Beginn des Baus. Bis zum Jahresende soll es bis zum Dach fertiggestellt werden (ohne Innenausbau).
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- Berechnung der Loskaufssumme des Zehnten in Bremgarten aufgrund der Normaljahre (1774–1797). 20. Mai 1834.
- Konzept zu einem Antwortschreiben von P. Gregor Koch an den Amtmann in Bremgarten. 2. Juni 1806.
- Aufstellung des Wein-, Frucht- und Heuzehnten (1800–1835).
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Mönch des Klosters Engelberg
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Die Regelungen betreffen v.a. Beinwil und die Frage, welche Kanzlei bei Konkursen zuständig ist.
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- Schreiben der Kantonsregierung an Bezirksamtmann Peter Leonz Strebel mit der Mitteilung, dass Johann Ludwig Baldinger zum Regierungskommissär ernannt wurde (21.2.1810).
- Schreiben des Bezirksamtmanns an den Dekan des Klosters Muri über die Ernennung des Regierungskommissärs (23.2.1810).
Hauptmann aus der Egg
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Grossrat und Appellationsrat im Kanton Aargau
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Kaufmann sendet zwei Bücher zurück, die ihm Bloch geliehen hat und berichtet davon, dass der Nuntius demnächst in Luzern erwartet werde.
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P. Leodegar Schmid berichtet aus Glatt von der Genesung P. Benedikt Suppigers und bittet um Auszüge aus einem Anniversarbuch der Pfarrei Glatt, das vermutlich nach Muri gebracht wurde.
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- Lehensbrief ausgestellt auf die Brüder Jakob und Leonz Zeyer von Esch für 6 Jahre (1737–1743) und verlängert um die gleiche Dauer (1743–1749).
- Lehensbrief ausgestellt auf die Brüder Hans Adam und Hans Leonz Zeyer von Esch für 6 Jahre (1749–1755).
- Lehensbrief ausgestellt auf Leonz Kronenberger von Esch für 6 Jahre (1813–1819) und verlängert um die gleiche Dauer (1819–1825).
Regierungskommissär der Helvetischen Republik
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An ihrer Konferenz vom 3.–5. März 1637 erklären die katholischen Ort, dass sie Immunität der geistlichen Güter weiterhin respektieren und die geistlichen Ländereien deshalb nicht vom Mandat betroffen sind.
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Es wurde nur das Recht geoffnet.
Bürger von Zürich
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Bischof von Konstanz
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- Auszug aus dem Tagsatzungsprotokoll zum Streit um die Rechte der Stadt Bremgarten und des Klosters Muri im Dorf Werd. 1566.
- Auszug aus dem Tagsatzungsprotokoll zum Streit um die Rechte der Stadt Bremgarten und des Klosters Muri im Dorf Werd. 1. Juli 1574.
- Urteil im Fall einer Schlägerei zwischen Jakob Bürgisser und Konrad Stöckli am 13. März 1615.
- Zusammenstellung der Beweise dafür, dass das Kloster Muri in Werd sowohl die niedere als auch die hohe Gerichtsbarkeit besass. Verfasst von P. Meinrad Bloch (ca. 1790).
- Ordnung des Landgerichts in Werd (undatiert).
A-V-VI-10
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- Auszug aus dem Abschied der eidgenössischen Tagsatzung in Frauenfeld über einen Streit zwischen der Kanzlei der oberen Freien Ämter und dem Kloster Muri bezüglich der Jurisdiktion auf Reichsboden, 1784.
- Antwort des Klosters Muri auf die Frage, wie die Jurisdiktion bisher gehandhabt wurde.
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Meister Niklaus Wolf, Schreiner, verkauft am 12. Dezember 1734 ein Haus im Wey.
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Die Originale datieren von 1621 und vom 27. April 1771.
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- Auszug aus den Kapitelprotokollen vom 1. April 1707
- Konzept eines Briefes von 29. August 1789.
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Bei dem Streit ging es hauptsächlich um den Kleinen Zehnten. Das Dossier beinhaltet deshalb auch ein Memorandum in dem es um den Kleinen Zehnten im ganzen Amt Muri geht.
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In dem Projekt, das im Umfeld des Ersten Villmergerkrieges entstand, wird eine stärkere konfessionelle Aufteilung der Eidgenossenschaft beschrieben.
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- Der Brief vom 27. Mai 1711 steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Vorwurf Luzerns, das Kloster Muri hätte (im Umfeld des Zweiten Villmergerkriegs) gegen seine Anweisung Getreide verkauft, statt es an Lager zu behalten.
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- Je ein Protokoll über die Verhandlungen bezüglich des Loskaufs der Gemeinde Beinwil, Wiggwil und Winterschwil (alle drei datiert vom 22. April 1805).
- 5 Dokumente zum Zehntstreit mit den Gemeinden Althäusern, Aristau, Buttwil, Wiggwil und Winterschwil (20.6.-27.11.1806).
- Protokoll der Verhandlung vor dem Bezirksgericht Muri (10. Dezember 1814).
- Erklärung des Klosters Muri an seine ehemaligen Zehntpflichtigen in Beinwil, Wiggwil und Winterschwil (21. April 1817).
- Berechnung des Zehnts in Aristau (undatiert).
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- Brief von Abt Bonaventura Bucher an einen Vetter (möglicherweise Amtmann Honegger von Bremgarten), 17. Dezember 1757.
- Brief von Joachim Schuler, Landvogt von Baden, 8. Juli 1758.
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- Auszug des Jahrrechnungsprotokolls bezüglich der Separation der Mannlehen des Klosters Muri in den unteren und oberen Freien Ämtern, 1723.
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Die regierenden Stände bestätigen gegenüber dem Kloster Muri das Abzugsrecht.
StAAG AA/5955
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vgl. Walloschek, Arnold: Zeugen aus benediktinischer Zeit. 60 ehemalige Benediktenerabteien im Süden Deutschlands. Ihre Geschichte, ihr früheres und gegenwärtiges Erscheinungsbild, St. Ottilien 1979. S. 211–215.
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Es wird die Gründung um 1095, die Kirchweihe 1099 (durch Bischof Gebhard von Konstanz) sowie die rechtliche Stellung und die Freiheiten gegenüber dem Adel und der Obrigkeit beschrieben. Verfasser und Datum sind unbekannt.
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Enthält Anregungen, die Kräfte der Schweizerischen Benediktinerkongregation zur Pflege der Wissenschaft zu bemühen.
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- Auszug aus der Chronik des Klosters St. Urban, 8 Bl., verfasst 1741.
- Geschichte der Resignation von Abt Martin Balthasar von St. Urban, 28 Bl. [Transactions Geschichte zwischen Fr. Martin von Balthasar, Abten zu St. Urban, und dessen Kapitel, 1787]
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Bericht über den grossen Brand am Abend des Festes Peter und Paul am 29. Juni 1744 von einem Augenzeugen der Klostergemeinschaft. Originalhandschrift.
Der Band wurde von Pfarrer Alois Müller auf einem Estrich in Merenschwand aufgefunden und dem Kloster Muri-Gries 1923 übergeben.
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Korrespondenzen und Unterlagen von Klosterverwalter Müller.
Beglaubigte Abschrift von Renward Cysat.
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Beiliegend: ein Exzerpt "Ex Annalibus ordinis minorum Capucinorum", 1 Blatt.
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1. Reformationskriege (Anfang fehlt)
2. Villmergen/Bauernkrieg (Fragment)
3. Toggenburg
4. Baden (Obidio urbi Baden, p. J. Snorpf Pratore scripta)
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Supplementum H-86 (Fortsetzung)
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Über Novizenaufnahme und ähnliches.
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1. Ornata: a) für hohe Festtage, b) für kleinere Festtage
2. Messgewänder
3. Alben
4. Urbarröcke
5. Prätiosen
Die Briefe sind von der Klosterschreiberin M. Anna Neth für Höss geschrieben worden.
Heiligsprechung 2001; Dt. Franziskanerterziarin; Franziskanerin im Kaufbeurer Maierhof-Kloster
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6 Briefe von Maria Crescentia Höss an Fürstabt Gerold Haimb, P. Anselm Frey, P. Plazidus Vigier vom Kloster Muri. Es handelt sich um Dankschreiben für Messstipendien und -Intentionen, andererseits Antworten auf Fragen persönlicher Entscheidungen (P. Plazidus). Siehe dazu: Sarner Kollegi-Chronik 1962, Heft 2, S. 43-46. (Über die Darstellung des Heil. Geistes als Jüngling - einem Brief beigeklebtes Bildchen - vgl. Freiämter Kalender 1956, S. 45f, Deckengemälde in Göslikon.)
Wurde von P. Adelhelm Rast zum Teil transkribiert.
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Wie ich auss denen Annalibus des Gotthauses Denniken von Wort zu Worte herausgezogen anno 1805: Anna Welteri von Blidegg [Anna Wälther] 18. Oberin unseres Gottshauss Dennikon [1504-1522]. Die 19. Abtissin ware Anna Welteri von Blidegg [1526-1531], welche der vorigen Anna Welteri Bruderstochter gewesen, die auch ohne hl. [?] gleich wie ihre Baas wohl angefangen, aber leider nicht mit ihro verharrt. Sie regierte anno 1526 - vielleicht auch schon vorhero und ist in dem Gotthaus verblieben bis anno 1531, in welchem sie nach Zürich gezogen [dankte 19.1.1532 ab, lebte unverheiratet in Zürich bis zum Tod 1555]. Als nun die Äbtissin das Gottshaus verlassen, so ist von denen Cantonen der sieben Orthen zu ihrem Vogt und Schaffner verordnet worde Joachim Grüth [in der Thurgauer Sacra steht: Joachim Gründer], ein Zwinglianer, der mit Wieb un dKindern in das Gottshaus gezogen und selbs 14 Jahr verwaltet nemlich von anno 1531 bis 1545. Der hochwürdige Praelat Marcus Schenkli von Wyl nach dem Obfall erster Abt des löblichen Gottshauses Fischingen hat das Gottshaus Denniken auf Befehl der Herren Eidgenossen 3 Jahr verwaltet, nemlich von anno 1545 bis 1548 - ist gestorben den 19. Mai. Anno 1548 wurde zur Äbtissin postuliert Maria Sophia von Grüth, geboren v. Zürich und derzit Profess des Gottshaus Magdenau [1550-1579]. Sie hatte noch zwei Geschwisteren nemlich den Joannes Christophorus von Grüth, Abten zu Mury und Maria Meliora von Grüth, Meisterin zu Hermetschwil des hl. Benedicti Ordens welche alle miteinander und zu gleichen Zeit lob würdig regierten [etc. bis 29. Äbtissin, Maria Euphemia Zurlauben, 1707-1737].
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3 verschiedene Versionen
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Bericht von P. Benedikt Geygis, Grosskeller im Kloster Wettingen über die Audienz mit Abt Sebastian Steinegger bei seiner königlichen Hoheit und Oberbefehlshaber der k.k. Armee, Erzherzog Karl, den 17. Juni 1799 im Hauptquartier zu Kloten. (Transkription von P. Adelhelm Rast beiliegen)
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- Nr. 1–29: Briefe von P. Meinrad Bloch an Karl Zay
- Nr. 30: Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an Karl Zay
- Nr. 31: Regimen Argoviae ad Nuntium
- Nr. 32: Verordnung von Präsident Dolder und den Räten
- Nr. 33: Kundgebung von Präsident Dolder und den Räten
- Nr. 34 Schreiben der aargauischen Klöster an den Nuntius
- Nr. 35: Schreiben der aargauischen Klöster an die Regierung
Diese Briefe wurden 1897 durch P. Martin Kiem von einem W. v. Hettlingen in Schwyz angekauft (s. Brief vom 25. Oktober 1897).
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Das Dokument besteht aus zwei Teilen, den Notizen für den Feuerspritzen-Kommandanten und den Notizen für den Schlauchrohrführer und seine Gehilfen.
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Amtlich gesiegelte Urkundenkopie vom Original des Staatsarchivs Schwyz
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- Teil der Abschrift eines grösseren Werkes (die Seitennummerierung geht von 11 bis 24).
- Extrakt aus dem Warterbuch des Stifts Beromünster. Darin wird beschrieben, wie Abt Christoph von Grüth 1556 in Rickenbach (Luzern) Glocken weiht.
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Darlehen über 100 Gulden an den alt Klosterwagner Jakob Rey. Das Geld ging für das Kloster verloren, da Rey Konkurs ging.
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Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben in der Zeit während dem Zweiten Villmergerkrieg, als die Konventualen des Klosters Muri bei den Franziskanern in Luzern wohnten.
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Kopp teilt im ersten Brief u.a. mit, dass Nuntius Passionei am 13. August nach Muri gekommen sei. Im zweiten Brief erwähnt er, dass der Nuntius immer noch in Muri sei.
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Die Druckgenehmigung gilt für zehn Jahre. (Gewünscht waren zwanzig Jahre.) Es wurden fünf Belegexemplare verlangt.
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Telegramm zum Brand des Kapuzinerklosters Sarnen, Auszug aus dem Tagsatzungsprotokoll 1803, Abschriften der Korrespondenz des Pater Provinzial mit der aargauischen Regierung (1802-1837).
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Fürstabt Meyer bittet im Namen der Überbringer des Schreibens um sicheres Geleit [Salvum conductum] für ihre Vakanzreise.
Oberamtmann und Hofrat
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Bei den Streitfragen geht es beispielsweise um die Echtheit der Engelweihe von Einsiedeln. P. Meinrad ist recht kritisch eingestellt. Das Briefkonzept muss nach dem 22. Dezember 1783 erstellt worden sein (s. Seite 17).
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- 22. April 1796
- Antwort auf einen Brief vom 19. Oktober 1797 (3. November 1797).
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P. Pirmin Keller hatte dem Abt zum Jahrestag seiner Amtseinsetzung gratuliert.
Die Briefe stehen in keinem erkennbaren Zusammenhang zum Kloster Muri.
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- Anträge des Gemeinderats und des Stillstands von Rorbas bezüglich der Bevormundung des Johannes Brändli
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P. Basil Hausheer dankt für die Glückwünsche zum neuen Amt.
Französischer Emigrant Ende des 18. Jahrhunderts?
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- Empfehlungsschreiben an Dr. Salomon Weizenegger (11. März 1799)
- Brief von P. Meinrad Bloch an den Finanzminister der Helvetischen Republik (28. Mai 1800)
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Der Brief ist unvollständig und die Beilagen (mind. 2 Dokumente) fehlen.
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Verfasser und Datum sind unbekannt. Es wurden Notizen von P. Leodegar Schmid u.a. benützt.
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Grossrat und Appellationsrat im Kanton Aargau
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Auf der Rückseite ist "Copia No. 2" vermerkt. Es handelt sich also evtl. um eine Beilage zu einem Brief. Als Gerichtsschreiber war ein Bertschinger zuständig. Möglicherweise handelt es sich um Karl Emanuel Bertschinger, mit dem das Kloster Muri in Beziehung stand.
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Erzherzog von Österreich, Herzog von Teschen; Sohn des Großherzogs Leopold II. von Toskana, geboren in Florenz; Österreichischer Feldherr, Kriegsminister ab 1806, Militärschriftsteller
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für das Original des Schutzbriefes siehe Signatur Supplementum.X.46
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Abschrift einer Warnung gegen den Verkauf von Nationalgütern.
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Pfarrer von Baar
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Joseph Silvan Binzegger, Pfarrer von Baar, delegierte am 3. Juli 1814 die Kompetenz der Eheschliessung an den Guardian der Kapuziner in Zug, P. Optatus. Die Ehe wurde am 3. Juli 1814 in Zug geschlossen.
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Verzeichnis aller damaligen Konventualen mit Angabe ihrer Chargen und Stellungen.
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Weihbischof in Konstanz
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P. Karl Brandenberger hielt sich im Kloster Hofen auf. Er erhält die Beichtvollmacht auch für Klosterfrauen.
Das Dokument wurde in der Stadtbibliothek Zug gefunden und am 14.10.1966 von Hans Koch an das Benediktinerkollegium Sarnen geschickt.
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Die Tabelle unterscheidet in Güter, die aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses rechtmässig übertragen wurden und Güter, die der Fürst von Sigmaringen und der Herzog von Württemberg widerrechtlich an sich genommen haben.
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Das Dokument wurde behelfsmässig restauriert und ist in einem schlechten Zustand.
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Schultheiss und Rat der Stadt Solothurn teilen mit, dass sie das Mandat über den Fürkauf der Früchte nicht ratifiziert haben.
Das Dokument wurde behelfsmässig restauriert und ist in einem schlechten Zustand.
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Das Dokument wurde behelfsmässig restauriert und ist in einem schlechten Zustand.
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- Herbstrechnung zu Wettingen (Oktober 1717)
- Verzeichnis des Bauschillings der Leutpriesterei von 1666–1672. Totalsumme 42 gl. 25 ß. (neuen Ofen machen lassen etc.). Es ist leider kein Ort angegeben, aber es könnte sich um Sursee handeln.
- Abrechnungen, z.B für eine Reise nach Klingenberg (1721)
- Duae Replicae ad instantias duorum Dominorum Severini Schell et Plebani (undatiert).
- Verhaltensregeln für weibliche Klosterangestellte.
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Die Schirmherren waren mit der anfänglich bezahlten Summe nicht einverstanden und forderten für jeden Tagherren (es waren 17) 50 Gulden und für jeden Diener 6 Gulden (es waren neunzehn).
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Bestätigung eines Privilegs (betreffend Exemtion?) vom Bischof von Konstanz.
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Abschriften, Korrespondenzen, Berichte, Instruktionen (vgl. Supplementum.H.157 für Exzerpte)
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Exzerpte und Beschreibung der im Archiv des Klosters Muri vorhandenen Dokumente betreffend das Konzil von Trient (vgl. Supplementum.H.157, .158, .159, .161).
Supplementum-H-157, -158, -159, -161
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Ev. ist die Geschichte später datiert (ca. 1860-1870 laut Angaben von späterer Hand).
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P. Meinrad Bloch erzählt seine Reiseerlebnisse anlässlich seiner Fahrt zur Primiz seines Bruders P. Joseph Bloch in St. Gallen, wo ein weiterer Bruder, P. Ambros Bloch vom Kloster Einsiedeln die Predigt hielt.
Die Autorenschaft von P. Meinrad Bloch ist nicht gesichert.
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Polemische Replik
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Beiliegend befindet sich das Antwortschreiben von Abt Ambrosius Bloch.
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Der Advokat aus dem Grossherzogtum Baden berichtet von Klosteraufhebungsabsichten des Kantons Aargau (Debatte über die neue Verfassung) und verspricht sich Geld von seiner Aktion.
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Erörterungen über den Abschnitt "Verhältnis der Klöster zum Staat" in der Aargauischen Denkschrift, die nicht im Auftrag der Klöster geschrieben wurden, vgl. Brief der K. von Reding an Abt Adalbert Regli in Zug, Baden, 17.6.1841. Abt Adalbert hatte an dieser Abhandlung, die ihm durch P. Alberich Zwyssig zukam, ausgesetzt, dass v. Reding sich nicht auf die konkreten Lügen und Entstellungen der Denkschrift einlasse. Reding hatte eine Abschrift davon an seinen Freund in St. Gallen gesandt, u. von dort wurde es mit seiner Zustimmung Abt Cölestin v. Einsiedeln überbracht, "es ihm überlassend, ob er gut finde, es drucken zu lassen".
Zum Briefverkehr Abt Adalbert Regli und Karl von Reding siehe: Amschwand, Rupert. Carl von Reding an Abt Adalbert Regli, Briefe zur Lösung der Klosterfrage 1841. Sarnen 1957.
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