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Betrachtungen der Leiden Christi

Signatur: Cod. chart. 116

Signatur alt: Cod. 10.88

Titel: Landsberger Betrachtungen der Leiden Christi

Umfang: 209 Bl.

Format in cm: 15,5 x 10,5

Entstehungsort: Klarissenkloster Söflingen (?)

Datierung: 16. Oktober 1569

Foliierung: Bleistiftfoliierung der Textseiten von späterer Hand, 1–186.

Schrift: Schleifenlose Bastarda

Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r, Hand von 17. Jh: Gottshus Hermatschwyl.

Einband: Mit Pergament bezogene Holzdeckel, Streicheisenlinien und Rollstempelverzierungen. Metallschliessen, davon eine abgerissen. Auf Rücken Papierschild 116, im vorderen Spiegel Cod. 10.88 und no 116, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.

Herkunft: Klarissenkloster Söflingen (?), vgl. 44r. Schreibzeichen IE, gemäss Angabe auf 1r Abschrift eines Frühdruckes von Johannes Justus Landsberger: Fünffzehen Christenlicher betrachtung des lebens und lidens unsers seligmachers Jesu Christi: durch Johannem Landtsperger gemacht 1530. Sprache: Alemannisch.

Besitzer: Kloster Hermetschwil (17. Jh.), Stempel Convent M.G., 19. Jh.

Inhalt: 1r: Titelblatt
2r–2v: Vorrede. Zum Christenlichen Leser ein kurtze Vorred Johannes Landtspergy.
3r–36v: 15 Betrachtungen
37r–42v: Gebet, das Augustinus zugeschrieben wird. 36v: Ein gebett deß heiligen Augustini [...]
44r–52v: Gebet und Messeanleitung. 44r: Ein schoner vast hupscher paßion volget hernoch schoen gelegt uff die heilige meß und liß mit fliß und uffmercken hat geprediget der Ehrwirdig Andechtig Geistlich und unser in Gott lieber vatter Alexander Müller dozmal Provincial minister anno domini 1508 jar. Zuo Sefflingen by den Schwesteren Sant Claren Ordens. IE.
64r–68r: Sieben Regeln zur Betrachtung der Leiden Christi. 63v: Dise hernach geschribnen Regel der siben sind soltu alwegen halten in der betrachtung deß lidens unsers herren Jesu Christi.
68r–164r: Passionstraktat mit Messeanleitung 120r–164r.
165r–171v: Predigt. 165r: Eß ist ein frag [...]
171v–184v: Zwei Gebete, die Augstinus zugeschrieben werden.
185r–186v: Gebet an St. Anna
186v: Gebet an Maria
186v: Schreibernotiz. Anno domini 1569 16. Calend. Octob. IE.

Landsberg, Johannes Justus von

Breviarium Monasticum

Auf Bl. 494v nennt sich der Schreiber Heinrich Schlosser, Leutpriester in Zufikon, der das Brevier für das Kloster Hermetschwil hergestellt hat, und datiert den Abschluss der Arbeit auf den 4. August 1491

Schlosser, Heinrich

Breviarium Monasticum

Bl. 270r: Schreibervermerk von Johannes Brüsch aus Pfullendorf, datiert am 18. Oktober 1466

Brüsch, Johannes

Breviarium OP

Dominikanisches Brevier aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vermutlich in Zürich entstanden

unbekannt

Collectarius ("Cursarius")

Die Handschrift wurde für den weiblichen Teil des Doppelklosters Muri geschaffen, da in den Gebeten weibliche Formen vorkommen. Das Werk enthält die Lesungen, Responsorien und Gebete für das Stundengebet, die Busspsalmen, die Segnungen, die im klösterlichen Alltag vorkommen und das Totenoffizium.

unbekannt

Cursus

Fol. 1: In nomine Domini. Incipit Cursus: per circulum anni, in quo officium Beatae Mariae Virginis et defunctorum ac septem psalmi penitentiale et alia quam plurima sunt posita. Secundum ritum et morem Monasterij Hermetswilensis Ordinis S. Bendicti patris nostri.
Fol. 115: Kolophon: Finit feliciter Laus Supremis 1595. Scriptum per me Meliorä Mucheim, ex Ury, Monialis in Hermetschwyl

Muheim, Meliora

Diurnale Monasticum

Das Diurnale enthält die Texte für das Stundengebet am Tag. Es wurde für das Benediktinerinnenkloster St. Agnes in Schaffhausen geschaffen. Später war es im Besitz von Anna von Hertenstein, Konventualin von Hermetschwil.

unbekannt

Diurnale OP

Der Band enthält die Gebete für die während des Tages zu rezitierenden Teile des Stundengebets. Es sind die Texte vorhanden, die der Verehrung der Heiligen gewidmet sind. Das Buch hat einige Verluste erlitten (verlorene Seiten vorne und hinten, am unteren Rand weggeschnittene Pergamentstreifen). Es stammt aus einem dominikanischen Frauenkloster, möglicherweise aus Zürich.

unbekannt

Evangelistar, deutsch

fol. 111r: Kolophon des Schreibers Johannes Molitor, 2. Dezember 1432
fol. 111r: Besitzereintrag von Veronika von Hettlingen

Johannes Molitor

Exemplar

Signatur: Cod. chart. 104

Signatur alt: 10.157

Titel: Heinrich Seuse: Exemplar

Umfang: 224 Bl.

Format in cm: 19,5 x 15,5

Entstehungsort: Hermetschwil (?)

Datierung: 17. Jahrhundert, erste Hälfte.

Foliierung: Paginierung 1-376 von späterer Hand.

Schrift: Kurrentschrift, Rubriken Imitationsschrift der Vorlage.

Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Bl. 1: Gottshus Hermatschwyl.

Einband: Mit Pergament bezogener Pappendeckel, Streicheisenlinien, auf Rücken Papierschild 104 und [†]rich Süs. Im vorderen Spiegel Papierschild mit Angaben zur Handschrift, Signaturen Cod. 10.157 und no 104. Schnitt blau-grünlich.

Herkunft: Sprache: Alemannisch.

Besitzer: Kloster Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.

Inhalt:1–188: Exemplar, erster Teil. Bihlmeyer, S. 1–95; 95: Dass nach gende bilde wyseet das läben eines rechtt zu nemenden menschen. (Ohne Abbildung)
189–259: Exemplar, zweiter Teil. Bihlmeyer: S. 96–132.
262–280: leer.
281–372: Exemplar, zweiter Teil. Bihlmeyer: S. 133–175.

Literatur

Internet:

Seuse, Heinrich

Fastenspiegel

Signatur: Cod. chart. 118

Signatur alt: Cod. 10.162

Titel: Fastenspiegel

Umfang: 441 Bl.

Format in cm: 9,5 x 7

Entstehungsort: Hermetschwil

Datierung: 1670

Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand in Zehnerschritten, 1–434.

Zustand: Zwischen Bl. 325 und 326 ist die Bindung gerissen, zwei Lagen brechen aus.

Schrift: Kurrentschrift der Hand Ottilia Suters (†1740), Schwester in Hermetschwil.

Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r: Vollendet zum Jahr Christi 1670 von Schwester Maria Ottilia Schriberin deß Conventß zu Hermatschwil.

Einband: Holzdeckel, mit braunem Leder überzogen, Streicheisenlinien, Metallschnallen abgerissen. Auf vorderem Spiegelblatt 118 und radiert Cod. 1. 169 und 118, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.

Herkunft: Hermetschwil. Sprache: Alemannisch. Schreiberin: Ottilia Suter.

Besitzer: Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.

Inhalt:1r–434v: Fastenspiegel. 1r: Fastenspiegel etlicher schöner betrachtungen uebungen und gebätt von dem undschuldigen lyden und sterben Jesu Christi uff die viertzig dägig fastenzytt uß geteilt.

Suter, Ottilia

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