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Zelger, Wolfen Item
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Brief von Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau, an Fürstabt Gerold Meyer

Der Zehnt sei dekretiert und Hoffnung vorhanden, dass die Klöster bis Weihnacht wieder zu ihrem Eigentum gelangen. Frisching glaube, dass die ausgewanderten Prälaten zurückkehren sollen, sobald die Regierung mit gut gesinnten Männern besetzt werde.

Dem Brief liegen Abschriften von drei Briefen mit ähnlichem Inhalt bei (wahrscheinlich von Frisching).

Zelger, Wolfen

Brief von P. Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau, an Fürstabt Gerold Meyer

P. Wolfen Zelger dankt für den guten Rat bezüglich seiner Klagen. Er werde einen Expressen nach Bern senden. Für Frisching sei wenig Hoffnung. Anderwert zeige an, an wen man sich für fernere Existenz wenden soll. Er wünscht, dass man dem Prälaten von Mariastein Empfehlungsschreiben an Bonaparte vom Prinz Carl erwirke.

Zelger, Wolfen

Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid

P. Wolfen Zelger berichtet, dass Joseph Anderwert und Landammann Müller von Uri vorschlagen haben, dass er mit dem Prälaten Augustin Bloch von Fischingen und P. Meinrad Bloch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Meinrad_Bloch] incognito nach Bern kommen soll, um über die Klosterangelegenheiten zu beraten, und berichtet ihm die Bedingnisse, unter denen man die Klöster fortexistieren wolle (siehe Beilage), die zwar ungünstig seien, die man aber mit der Zeit schon um ändern könne. – Notiz über Müller Friedberg.

Zelger, Wolfen

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