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Koch, Gregor Item
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Brief von P. Gregor Koch und P. Leodegar Schmid an den Fürstabt von St. Gallen, Pankraz Vorster

Die beiden Verfasser schildern die Deportation. Ihre Ankunft in Glatt erfolgte am 25. Januar. Fürstabt Gerold II. Meyer war zu diesem Zeitpunkt in Zwiefalten. Am 3. Februar kam er nach Glatt zurück, verreiste aber wegen der heranrückenden französischen Armee bereits am 14. Februar zum zweiten Mal.

Schmid, Leodegar

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Über ein Schreiben Laubachers das beiliegt und das die Deportierten einladet nach Hause zu kommen, ferner das Gesetz selbst nebst der Aufforderung der Gerichtsbehörde. Über P. Joseph, P. Maurus, P. Dominicus sodann berichtet er, dass er in Klingenberg alte Restanzen eintreibe.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Es sei nicht ratsam die Zurückkunft des Fürsten zu beschleunigen. Den Accord mit Sigmaringen billige man im Kloster. Es fehle an Brüder, an Leuten, um die Kanzlei zu besorgen, auch mit den Dienstboten in specie mit dem Beschliesser ist er wegen seiner Liebschaft unzufrieden, der Unterverwalter sei fort und der Oberverwalter rüste sich offenbar unzufrieden zur Abreise;
enthält auch die Signatur A-III-20-13 bis A-III-20-15

Koch, Gregor

Von den Gründern des Klosters Muri [De Fundatoribus Monasterii Murensis]

Ein von Dekan Gregor Koch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gregor_Koch] kopiertes Manuskript mit dem Titel "De Fundatoribus Monasterii Murensis". Es enthält einen Stammbaum Rudolfs von Rheinfelden, den er von Kaiser Otto I. und Adelheid, dessen Gemahlin, ableitet und in welchem auch Ita die Herzogin von Lothringen und Gemahlin Radbots erscheint.

Koch, Gregor

Schreiben von Abt Gregor Koch an den Fürst von Hechingen

Abt Gregor Koch erinnert den Fürst von Hechingen an die von Muri besonders in der Revolution an das Haus Hechingen geleisteten Dienste, schildert dann die eigene Not und bittet um Rückzahlung der 1798 geliehenen 6000 fl. und Verzinsung der 96'000 fl. seit 1803–1810.

Koch, Gregor

De eligendo statu

Titelblatt: Pia Considerationes pro deliberantibus De Certo Vitae Statu (Bl. 1-15) Gewisse Grund-Regeln des geistlichen Lebens (Bl. 18-22).
Schreiber: Gregor Koch

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er meldet die Regierungs-Änderung in Bern. Er glaubt nicht an die Rückkehr P. Josephs nach Homburg. P. Dominicus wünsche in Eppishausen eigene Haushaltung, die er rät davon ab. Berichtet über eine von Lüthart ehemahligen Stubenknecht in Kloster verübten Diebstahle, wobei besonders P. Maurus gelitten und findet endlich die Rückkehr Celsissimi ins Sitft noch bedenklich.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er habe nicht P. Joseph sondern Ambrosius zum Unterpfarrer bestimmt, jenen aber zum Frühmesser nach Boswil, die Dispensation für Fr. Coelestin wolle immer noch nicht ankommen. P. Meinrad wolle sich dem Amt eines Subpriors willig unterziehen, bittet aber am Tisch und im Chor ihn in seinem Professionsrang zu lassen, Bericht über die politische Lage, über das Kanzlerhaus, über den Hochzeit des Verwalters Bless, er habe an Generalvikar von Konstanz einen grossen Käse geschickt.

Koch, Gregor

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