Abt Gregor (Kaspar Benedikt) Koch (1747-1816)
- CH 000902-1 N.575
- Fonds
- 1799 - 1816
Part of Nachlässe der Konventualen
Koch, Gregor
Abt Gregor (Kaspar Benedikt) Koch (1747-1816)
Part of Nachlässe der Konventualen
Koch, Gregor
Von den Gründern des Klosters Muri [De Fundatoribus Monasterii Murensis]
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Ein von Dekan Gregor Koch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gregor_Koch] kopiertes Manuskript mit dem Titel "De Fundatoribus Monasterii Murensis". Es enthält einen Stammbaum Rudolfs von Rheinfelden, den er von Kaiser Otto I. und Adelheid, dessen Gemahlin, ableitet und in welchem auch Ita die Herzogin von Lothringen und Gemahlin Radbots erscheint.
Koch, Gregor
Bitte um Nachlass des Heuzehntens
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Über ein Schreiben Laubachers das beiliegt und das die Deportierten einladet nach Hause zu kommen, ferner das Gesetz selbst nebst der Aufforderung der Gerichtsbehörde. Über P. Joseph, P. Maurus, P. Dominicus sodann berichtet er, dass er in Klingenberg alte Restanzen eintreibe.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er meldet die Regierungs-Änderung in Bern. Er glaubt nicht an die Rückkehr P. Josephs nach Homburg. P. Dominicus wünsche in Eppishausen eigene Haushaltung, die er rät davon ab. Berichtet über eine von Lüthart ehemahligen Stubenknecht in Kloster verübten Diebstahle, wobei besonders P. Maurus gelitten und findet endlich die Rückkehr Celsissimi ins Sitft noch bedenklich.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er habe nicht P. Joseph sondern Ambrosius zum Unterpfarrer bestimmt, jenen aber zum Frühmesser nach Boswil, die Dispensation für Fr. Coelestin wolle immer noch nicht ankommen. P. Meinrad wolle sich dem Amt eines Subpriors willig unterziehen, bittet aber am Tisch und im Chor ihn in seinem Professionsrang zu lassen, Bericht über die politische Lage, über das Kanzlerhaus, über den Hochzeit des Verwalters Bless, er habe an Generalvikar von Konstanz einen grossen Käse geschickt.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Zur Zeit des Briefwechsels ist Gregor Koch in Klingenberg und Abt Gerold Meyer in Glatt.
Einige Briefe haben eingelegte Beilagen. Einige Briefe sind sehr umfangreich (z.B. 14.2.1802).
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dekan Gregor in Muri, berichtet seine Rückreise nach Muri sodann schildert er merkwürdig den Zustand des Konventes, die Schule, die Klosterdiener über die Lehenhöfe, die Verwalter, den Doktor v. Lenzburg, das Haus des Kanzlers über die Ernennung P. Bonaventuras zum Subprior, über P. Dominicus in Eppishausen, über P. Placidus in Homburg und die Besetzung dasiger Pfarrei, über den Abschied Hübschers und Wiederantritt P. Bonaventuras, über politische Lage und Wiedereinsetzung der Klöster in ihr Eigentum, über die Rückkehr der Deportierten ins Stift, über die Rückkehr des Fürsten selbst, die er zwar wünsche, aber noch nicht tunlich finde, über die Intrigen dem hübscherschen Partei, über den Tod Pfarrers Wildis von Hermetschwil, Pater Aloys Abt von St. Gallen bittet für ein halbes Jahr in Muri aufgenommen zu werden.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Gratulation zum Namenstag. Über die Kompetenzen der Pfarrer von Boswil und Bünzen, über eine Forderung der Häuserin von Boswil.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er berichtet über die ökonomischen Zustände in Klingenberg und Eppishausen. Ferner dass den Klöster das Kollaturrecht wieder erstattet sei. In puncto P. Josephi sei er nicht dagegen, wenn er wieder nach Homburg komme, fürchte aber seine Gesundheit werde da nicht dauerhaft sein. Placidus und er selbst wünschen sich auch ins Stift, seien aber mit allen seinen Dispositionen zufrieden.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er habe wegen mancherlei Klagen die Lizenz praesumiert nach Muri zu reisen, habe Fr. Beatum mit sich zurück und nach Konstanz geführt, wo er ihn ad suscipiendos ordines dem Professor von Petershausen übergeben. Nun folgt eine interessante Schilderung des Personales von Muri.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
P. Joseph habe seine eventuelle Rückkehr nach Homburg gemeldet, an welche er aber noch nicht glaube. Er berichtet über projektiertes Wiederaufleben der Klosterschule, das im Stift nicht allgemeinen Beifall finde.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Es sei nicht ratsam die Zurückkunft des Fürsten zu beschleunigen. Den Accord mit Sigmaringen billige man im Kloster. Es fehle an Brüder, an Leuten, um die Kanzlei zu besorgen, auch mit den Dienstboten in specie mit dem Beschliesser ist er wegen seiner Liebschaft unzufrieden, der Unterverwalter sei fort und der Oberverwalter rüste sich offenbar unzufrieden zur Abreise;
enthält auch die Signatur A-III-20-13 bis A-III-20-15
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Gratulation zur Jubelmesse Geroldi II.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Über P. Joseph, der besser nicht ins Thurgau komme, da es ihm sonst noch einfallen könnte, sich mit 50 Louisdor zu Homburg ins Pfarrhaus zu setzen, wie auch in Boswil schon separatio saltem uoad mensam geschehen sei. Die Scholaren helfen wenig im Chor, die jungen Patres seien im Chor und mit Tischlesen überladen und alles halte in Bezug auf Tischlesen um Abänderung an.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Glückwunsch auf den Electionstag.
Koch, Gregor
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dem Brief liegt ein Dankschreiben für eine Gratulation zur Amtseinsetzung bei – allerdings aus dem Folgejahr (1803).
Koch, Gregor
Briefkopien von P. Gregor Koch, Dekan, an verschiedene Adressaten
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Drei kleine Hefte (31 Blätter, davon 3 leer) mit Briefkopien an verschiedene Adressaten, z.B. Abt, Subprior, P. Benedikt Suppiger, P. Leodegar Schmid, P. Josef Huber, Herrn Anderes (Pfleger in Erlen), Kammer in Frauenfeld wegen Ittingen, P. Bonaventura Weissenbach, Arzt (ex Muris) etc.
Koch, Gregor
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
P. Gregor Koch empfiehlt Valentin Meier von Luzern, Bruder von Fürstabt Gerold II. Meyer, als Kostgänger.
Koch, Gregor
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
P. Gregor Koch schreibt über Eppishauser Geschäfte und gibt P. Johannes Evangelist Borsinger den Auftrag, einen Kelch, der ehemals Muri gehörte (der goldene Einsiedler), in Markdorf zu besichtigen und wenn möglich zu kaufen.
Koch, Gregor