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Koch, Gregor
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Dekanatsrechnungen

48 Nummer (= Jahre). Es fehlen dabei die Jahre 1797–1804, da Gregor Koch, Dekan während der Revolutionszeit, im Exil in Deutschland weilte.

Ganginer, Bonifaz

Brief von P. Gregor Koch und P. Leodegar Schmid an den Fürstabt von St. Gallen, Pankraz Vorster

Die beiden Verfasser schildern die Deportation. Ihre Ankunft in Glatt erfolgte am 25. Januar. Fürstabt Gerold II. Meyer war zu diesem Zeitpunkt in Zwiefalten. Am 3. Februar kam er nach Glatt zurück, verreiste aber wegen der heranrückenden französischen Armee bereits am 14. Februar zum zweiten Mal.

Schmid, Leodegar

Briefkopien von P. Gregor Koch, Dekan, an verschiedene Adressaten

Drei kleine Hefte (31 Blätter, davon 3 leer) mit Briefkopien an verschiedene Adressaten, z.B. Abt, Subprior, P. Benedikt Suppiger, P. Leodegar Schmid, P. Josef Huber, Herrn Anderes (Pfleger in Erlen), Kammer in Frauenfeld wegen Ittingen, P. Bonaventura Weissenbach, Arzt (ex Muris) etc.

  • Nr. 1: 8.6. bis 28.9.1801
  • Nr. 2: 28.9. bis 5.12.1801
  • Nr. 3: 7.10.1801 bis 18.1.1802

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Über ein Schreiben Laubachers das beiliegt und das die Deportierten einladet nach Hause zu kommen, ferner das Gesetz selbst nebst der Aufforderung der Gerichtsbehörde. Über P. Joseph, P. Maurus, P. Dominicus sodann berichtet er, dass er in Klingenberg alte Restanzen eintreibe.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Es sei nicht ratsam die Zurückkunft des Fürsten zu beschleunigen. Den Accord mit Sigmaringen billige man im Kloster. Es fehle an Brüder, an Leuten, um die Kanzlei zu besorgen, auch mit den Dienstboten in specie mit dem Beschliesser ist er wegen seiner Liebschaft unzufrieden, der Unterverwalter sei fort und der Oberverwalter rüste sich offenbar unzufrieden zur Abreise;
enthält auch die Signatur A-III-20-13 bis A-III-20-15

Koch, Gregor

Von den Gründern des Klosters Muri [De Fundatoribus Monasterii Murensis]

Ein von Dekan Gregor Koch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gregor_Koch] kopiertes Manuskript mit dem Titel "De Fundatoribus Monasterii Murensis". Es enthält einen Stammbaum Rudolfs von Rheinfelden, den er von Kaiser Otto I. und Adelheid, dessen Gemahlin, ableitet und in welchem auch Ita die Herzogin von Lothringen und Gemahlin Radbots erscheint.

Koch, Gregor

Korrespondenz zum Tod von P. Johannes Evangelist Borsinger, Statthalter in Klingenberg

Notizen zum Tod P. Johannes Evangelist, Statthalter in Klingenberg. P. Karl Brandenberg berichtet am 4. Januar 1810, dass er an einem Schleimfieber gefährlich erkrankt sei. Herr Dekan Gregor Koch reiste nach Klingenberg, wo er Montags ankam, am Donnerstag verschied der Statthalter, Samstag wurde er beerdigt. Bericht über oeconomicum. Januar 1810

Brandenberg, Karl

Schreiben des Dekans, P. Gregor Koch, an Fürstabt Gerold II. Meyer über den Beschluss des Kapitels

Der Dekan (P. Gregor Koch) zeigt den Empfang des Berichts an und legt den Beschluss des Kapitels bei, das zwar gewünscht hätte, einen Expressen im Namen des Kapitels nach Regensburg zu senden, aber auch mit dem vom Fürsten ernannten Bevollmächtigten zufrieden sei. Man habe sich um Hilfe an die Tagsatzung in Schwyz gewendet. Alois Reding habe aber erklärt, dass keine Unterstützung möglich sei. Weiter liegen dem Brief Berichte über die Schule bei.

Koch, Gregor

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