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Meyer, Gerold File
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Briefe von P. Meinrad Bloch an Karl Zay, Säckelmeister des Kantons Schwyz

  • Nr. 1–29: Briefe von P. Meinrad Bloch an Karl Zay
  • Nr. 30: Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an Karl Zay
  • Nr. 31: Regimen Argoviae ad Nuntium
  • Nr. 32: Verordnung von Präsident Dolder und den Räten
  • Nr. 33: Kundgebung von Präsident Dolder und den Räten
  • Nr. 34 Schreiben der aargauischen Klöster an den Nuntius
  • Nr. 35: Schreiben der aargauischen Klöster an die Regierung

Bloch, Meinrad

Konzept eines Schreibens von Fürstabt Gerold Meyer an den Grossherzog von Baden

Fürstabt Gerold Meyer erzählt, wie er in bedrängten Zeiten dem Fürstabt von St. Blasien uneigennützig geholfen habe. Er sei im Besitze der vom badischen Kommissar als echt anerkannten Obligation. Die welche die Obligation geschrieben und das Geld nach St. Blasien gebracht haben, leben in den Staaten des Grossherzogs. Bis 1806 sei der Zins bezahlt worden. Landesfürstlicher Bewilligung habe das Kloster St. Blasien als Reichsstift nicht bedurft und das Amt Bonndorf sei als Hypotheca specialis verschrieben. Er bitte daher um Anerkennung der Schuld.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürst Anton von Hohenzollern-Sigmaringen an Fürstabt Gerold II. Meyer in dem er ankündigt, die Herrschaft Glatt in Besitz zu nehmen

Er zeigt ihm an; dass vermöge Reichtagsbeschlusses von Regensburg die Herrschaft Glatt ihm als Entschädigung zugefallen sei, und dass er provisorisch Besitz ergreifen werde, wobei er alle Schonung verspricht, nebst Antwort Fürst Gerolds, der die Zivilkommissäre mit aller Zuvorkommenheit zu empfangen empfiehlt.

Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von

Schreiben von Fürst Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen an Fürstabt Gerold II. Meyer in dem er berichtet, dass die Besitznahme aller Herrschaften des Klosters Muri im Sinn des Indemnisationsplanes liege

Fürst Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen betont, er müsse sein Recht wahrnehmen, werde aber nur das einfordern, was erwiesenermassen zum Entschädigungsobjekte gehöre. Dem Schreiben liegt die Antwort von Fürstabt Gerold II. Meyer bei, der sich entschuldigt und auf den Grossmut des Fürsten hofft.

Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von

Korrespondenzen und Notizen zur Apotheke

Das Dossier beinhaltet neben verschiedenen Notizen und der Apotheken-Jahresrechnung 1802 einen Briefwechsel aus den Jahren 1809 und 1810 zwischen dem Sanitätsrat des Kantons Aargau und dem Kloster. Dem Kloster wurde vorgeworfen, es erhebe in seiner Apotheke übersteigerte Taxen. Weiter enthält das Dossier eine Abschrift aus den "Dresdner gelehrten Anzeiger auf das Jahr 1779" zum Thema Tollwut und eine chemische Analyse des Badewasser im Kloster Muri.

Ammann (Bezirksarzt)

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