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Kloster Muri Dokument
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Psalterium

Der Psalter ist im 12. Jahrhundert im Kloster Muri geschrieben worden. Die nekrologischen Einträge im Kalendar verzeichnen sowohl Nonnen als auch Mönche der Murenser Klostergemeinschaft und sind somit ein wichtiges Zeugnis für die Existenz des Doppelklosters

Kloster Muri

Liber Ordinarius Officii

Die Handschrift enthält die Gebete und Anweisungen für das Stundengebet. Es wurde für die Nonnen des Doppelklosters Muri geschaffen und kam bei der Übersiedlung des Frauenklosters nach Hermetschwil dorthin.

Kloster Muri

Breviarium Monasticum

Monastisches Brevier, nach den Responsorien der Adventsonntage für das Kloster Muri bestimmt.

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Breviarium Monasticum, Pars Hiemalis

Winterteil eines Breviers. Möglicherweise im Kloster Muri geschrieben, dort sicher im Gebrauch (f. 438r Wappen des Laurentius von Heidegg)

Kloster Muri

Psalterium monasticum dispositum per hebdomadam

Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
Bl. I-VI: Kalender mit Eintragungen zu den Bränden in Muri (8. März 1363 und 11. April 1300), Kirchweihe und Martin hervorgehoben. - Bl. 1-143: Psalter, Cantica, Te Deum, Athanasium. - Bl. 144-145: Spätere Ergänzungen. - Bl. 149-151: Te Deum mit Hufnagelnoten. - Bl. 157-158: Registrum Psalmorum.
Geprägtes Leder auf Holzdeckeln, Schliessen

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Caeremoniale helveto-benedictinum

In 4 Bände aufgeteilte Vorschriften und Beschreibung für Zeremonien der Gottesdienste. Zweispaltig mit fortlaufendem Text in der rechten Spalte und Ergänzungen in der linken Spalte. Kein Titelblatt

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Ceremoniale monasticum

Titelblatt: Ceremonialis Benedictini Congregationis Helveticae Liber Primus.
Randbemerkungen und Ergänzungen. Eingelegt Blätter.
Einband: Weisses Leder mit Strichleisten, Schiessen.

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