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File Zehnt
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Korrespondenz bezüglich des Rüti-Novalzehnts

  • Brief von Abt Bonaventura Bucher an einen Vetter (möglicherweise Amtmann Honegger von Bremgarten), 17. Dezember 1757.
  • Brief von Joachim Schuler, Landvogt von Baden, 8. Juli 1758.

Schuler, Joachim

Dokumente zum Zehntstreit und Zehntloskauf der Gemeinden Beinwil, Wiggwil, Winterschwil, Aristau, Buttwil und Althäusern

  • Je ein Protokoll über die Verhandlungen bezüglich des Loskaufs der Gemeinde Beinwil, Wiggwil und Winterschwil (alle drei datiert vom 22. April 1805).
  • 5 Dokumente zum Zehntstreit mit den Gemeinden Althäusern, Aristau, Buttwil, Wiggwil und Winterschwil (20.6.-27.11.1806).
  • Protokoll der Verhandlung vor dem Bezirksgericht Muri (10. Dezember 1814).
  • Erklärung des Klosters Muri an seine ehemaligen Zehntpflichtigen in Beinwil, Wiggwil und Winterschwil (21. April 1817).
  • Berechnung des Zehnts in Aristau (undatiert).

Bloch, Meinrad

Verschiedene Dokumente zum Zehnten

  • Berechnung der Loskaufssumme des Zehnten in Bremgarten aufgrund der Normaljahre (1774–1797). 20. Mai 1834.
  • Konzept zu einem Antwortschreiben von P. Gregor Koch an den Amtmann in Bremgarten. 2. Juni 1806.
  • Aufstellung des Wein-, Frucht- und Heuzehnten (1800–1835).

Verschiedenes

Dorfrecht der Gemeinde Biessenhofen (Kopie des Dorfbriefes vom 2.1.1669), diverse Extrakte, Verkauf des Zehntens von Schocherswil, Lehenbrief der Herrschaft Eppishausen für Franz Joseph Ruggli von Rüti um die zwei Höfe Burgsäss (oder Schlossgut und Bartlishof) -> befindet sich bei den grossformatigen Dokumenten, Notizen zu einem im Schloss Eppishausen verübten Diebstahl, Verzeichnis vom Hausrat und Briefkonzepte des Statthalters von Klingenberg von Briefen an den Abt von Muri über die thurgauische Klosterbesitzungen von Muri über vielfältige Probleme und Sachfragen (geht auch um Klingenberg und Sandegg), "Varia Notata pro Eppishausen aus der Offnung von 1447", Auszüge, Regesten und Notizen aus alten Urkunden und anderen Quellen, die sich auf Eppishausen und Biessenhofen beziehen (Rechte, Kauf-Verkauf, Streitigkeiten, Fall, Löhne, Bürgerrechte, Hypotheken, Bussen, Strafen etc.)
Registratur der Schriften im Archiv Eppishausen 1766.

diverse

Zehentverleihungen

Darunter eine Verordnung mit dem Titel: "Dies sind die Geding, alt Rechnung und Gewohnheiten wie die Zenden der Kilchen zu Sursee, ierlich söllend verliehen werden" (Pergament).

diverse

Notizen zum Kloster Reichenbach und zum Kloster Hirsau

1.20.5.1649, Kopie von 2.6 1624, "Extractus Lit. D. N. Consiliarii Caesarei de dato Nierenberg, 2. Juny 1649". Er habe das Schreiben erhalten, ob der Bischof von Konstanz in der Angelegenheit Reichenbach in Horb am Neckar sich des Beneficiums (v. 1624) erfreuen dürfe. Er könne sich dazu nicht dezidiv aussprechen, da er bei der Friedensverhandlung nicht anwesend gewesen sei und daher die Sache nicht voll durchschaut. Da dennoch der Zweck verfolgt wurde, die gravamina auszumerzen und die Sache sich nicht zwischen zwei katholischen Partnern, sondern zwischen Katholiken und Lutheranern abspielt und in "gravamina Imperii" nie "numerate fuere", halte er sich noch zurück. Nr. 1 und 2 gehören zusammen.

  1. 20.5.1649, " Extractus Litteraturm Ill.mi Domini N. ex Monasterio Westphalia de 20.5.1649. Kopie des Schreibens von H. Reichshofrates N. aus Nierenberg vom 2.6.1649, basierend auf Vertrag von 1624. Zum Teil deutsche Übersetzung des Textes von Nr. 1.
  2. 5.11.1651, 5 Seiten. Franz Johann, Bischof von Konstanz an Erzherzog zu Innsbruck. Über den Abt von Hirsau wegen des Schaffners in Horb am Neckar. Detaillierte Angaben z.B. ob der Abt oder sein Stellvertreter zum Handeln in dieser Sache zuständig sei oder nicht. (Erinnert an 2 Daten: 1595 und 1629, kaiserliche Verfügungen). Zu dieser Zeit (1651) wird Reichenbach als Priorat bezeichnet. Zieht Vergleichsfälle bei, kompliziertes Rechtsverhältnis zwischen Abt und Bischof bezüglich Horb.
  3. Ohne Datum, um 1651. Kurze, doch gründliche Information über die streitige Reichenbachkirche Schaffnerey zu Horb" mit Hinweisen auf Dokumente von 1629 und 1649.
  4. 28.6.1656, Hirsau. Abt Wunibald von Hirsau an Erzherzog von Innsbruck. Bezüglich der Stellung des Bischofs von Konstanz in der strittigen Angelegenheit der Reichenbachischen Schaffnerei zu Horb am Neckar. Versehen mit Beilagen A, B, C, D, E.
  5. 18.7.1656, Blurmanegg. Abt Wunibald von Hirsau an Abt Plazidus Reimann [http://www.klosterarchiv.ch/e-archiv_professbuch_liste.php?id=1216] vom Kloster Einsiedeln. Er hat vom Propst in St. Gerold vernommen, dass sich Abt Plazidus in der horbischen Sache beim Nuntius entgegengesetzt und dankt ihm etc. Der Brief war vermutlich dem Kongregationssekretär für das Kongregationsarchiv übergeben worden und so in Muri gelandet.
  6. 2.11.1615, Stuttgart. David Holder und Bern. Hipp-Rösslein (unterzeichnet vom Schaffner zu Reichenbach) an Friedrich Johann, Herzog von Nürnberg. Melden, dass Gültleute des Klosters Reichenbach den halben Teil der heurigen Gültfrüchte zahlen (geben) wollen, aber die andere Hälfte erst bei der nächsten Ernte und hätten untertänig darum gebeten. Wegen "beschwerlichen" befürchteten Konsequenzen hätten sie das Begehren abgewiesen. Dies die Meinung des Absenders.
  7. 19.11.1615, Reichenbach. Amtmann und Schaffner Johann Maystroh an Junker Martin. Antwort auf voriges Schreiben. Da die Untertanen seines Fürsten um "Stillstand" wegen des Halbenteils der zukünftigen Ernte baten, soll ihnen entsprochen werden. Bittet seinen Nachbarn, sich auf die Gegebenheiten einzustellen, um vor Überraschungen bewahrt zu sein.
  8. 5.1.1626, Reichenbach. Schaffner Johann Maystroh an Dettlingen und Bittelbronn. "Geltleute" des Klosters bitten um Aufschub bis zur nächsten Ernte, um 4 Malter "Dunkel" abzugeben. Verschiedene Details ausgehandelt.
  9. 21.11.1697. Hans Weyler von und zu [Werdach], Schaffner zu Horb an Schaffner und Nachbar. Meldet, dass zwischen Fürst und Kardinal Andreas, Markgraf, Bischof von Konstanz und Brixen und Herzog Friedrich von Württemberg und Markgraf von Mümpelgard wegen Fruchtgülten und Gefällen der Untertanen zu Dettlingen und Bittelbronn Uneinigkeiten und "Irrungen" entstanden zum Schaden des Klosters Reichenbach. Es gingen diverse Briefe hin und her. Er bittet, dass sich die beiden Partner einigen möchten. Der Schreiber verhalte sich neutral.

Franz Johann (Konstanz, Bischof)

Notizen zu Zehntschatzungen

Diverse einzelne Zusammenstellungen, z.B. Verzeichnis der Zehntloskäufe 1802–1834, Hagel-Schaden für das Gotteshaus Muri 1824, Addierter Martini-Frucht-Anschlag 1818–1833, Heuzehnt 1774–1797 etc.

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