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Bucher, Bonaventura Item
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Kopie des Schuldbriefs von Freiherr Ferdinand Carl von Ulm-Erbach über 14'000 Gulden

Aufgrund der kaiserlichen Einwilligung vom 11. Mai 1772, auf die Lehenbaren in Schwäbisch Österreich gelegenen Herrschaften Erbach, Werrenwag, Kallenberg und Boldringen, ein Kapital von 40'000 Gulden aufzunehmen, bekennt Carl Ferdinand Freiherr von Ulm-Erbach am 17. Mai 1774 vom Fürstabt des Klosters Muri, Bonaventura Bucher, die Summe von 14'000 Gulden geliehen zu haben, die er à 4 Prozent jährlich zu verzinsen und pro Hypotheca generali all sein Allodialvermögen in liegenden und fahrenden und pro hypotheca speciali alle jährliche Einkünfte seiner sämtlichen Herrschaften verpfändet und durch den K. K. Lehenhof ratifizieren lässt.

Ulm, Ferdinand Carl von

Brief von Beat Fidel Zurlauben an Fürstabt Bonaventura Bucher über Äbte von Muri in den Akten des Klosters Zwiefalten

Baron Beat Fidel Zurlauben [http://de.wikipedia.org/wiki/Beat_Fidel_Zurlauben] an den Fürstabt von Muri, Bonaventura Bucher [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Bonaventura_Bucher]. Er berichtet von zwei in den zwiefaltischen Annalen (beiliegender Auszug) aufgefundenen Äbten von Muri, von Erfried um 1212 und von Heinrich um 1300. Auch von einem murensischen Priester Ulrich Bissinger, verwandt mit den Edlen von Heidegg, der nach dem Brand von Muri von besagtem Abt Heinrich nach Zwiefalten empfohlen wurde, berichtet er.

Zurlauben, Beat Fidel