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Wessenberg, Ignaz Heinrich von
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Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer

P. Meinrad Bloch berichtet über die Pläne von Ignaz Heinrich von Wessenberg, Statthalter Vinzenz Rüttimann, Pfarrer Thaddäus Müller und Pfarrer Jost Bernhard Häfliger zur Umgestaltung der Klöster in Gymnasien und Priesterhäuser. Er hält ein Geständnis über die im Ausland in Sicherheit gebrachten Güter nicht für zweckmässig und macht Andeutungen über das Schicksal gestohlener Klosterschätze.

Bloch, Meinrad

Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über den Zehntenloskauf und die Verwaltung

P. Meinrad Bloch berichtet über Ignaz Heinrich von Wessenbergs Unterhandlungen mit der Regierung bezüglich der Klöster. Er bedauert, dass die Äbte nicht stärker zusammenwirken. Man sei aufgefordert worden, ein Verzeichnis des Mobiliars, das dem Kloster Muri entführt wurde einzusenden, nebst Scheinen der Komissarien, solche finde er nicht und ebenso scheine das Verzeichnis unrichtig zu sein, was er aus Notizen über die in Stans verborgenen Schätze beweist. P. Martin Fassbind könnte vielleicht Auskunft geben. Er unterzieht sich zwar gnäd. Anordnung zum Subprior, wünscht aber Professions Rang beizubehalten.

Bloch, Meinrad

Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation des Klosters

P. Meinrad Bloch schreibt über Wessenbergs Wirken in Bern und über das Verhalten des Bischofs von Konstanz gegenüber den Klöstern. In St. Gallen sei eine Schmähschrift im Umlauf, die man P. Heinrich Müller-Friedberg zuschreibe. Er schreibt über Schätze, die man in und um Muri wittere, und eine Schatzgräberei im Kapf. Der Brief enthält zudem Notizen über die Freiburger Kapitalien des Klosters Fischingen, über den Protest des Fürstabts von St. Gallen in Bern und über Nottwil.

Bloch, Meinrad

Briefe von François Joseph Wully, Kanzler der Nuntiatur

    1. Januar 1817: Das von der aargauischen Regierung erlassene Dekret betreffend Matrikel und Begräbnis sei zu verwerfen. Die "Ordinationes episcopales" (gedruckt 1812) von Generalvikar Wessenberg scheinen falsch zu sein.
    1. April 1817: Der aargauische Eid wird zu leisten sein.

Wully, François Joseph

Schreiben von François Joseph Wully, Sekretär der Nuntiatur, an Abt Ambrosius Bloch über das Konkordat zwischen dem Kanton Aargau und Wessenberg

Wully wünscht eine Abschrift des Konkordats zwischen Wessenberg und dem Kanton Aargau. Die Regierung von Luzern halte weiterhin an der "Übereinkunft in geistlichen Dingen" fest. Die Nuntiatur habe kein Privileg, zu missionieren. Fürstabt Pankraz Vorster wünscht, nach Muri zu ziehen.

Wully, François Joseph