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Bloch, Meinrad Schmid, Leodegar
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Brief von P. Fintan Steinegger an P. Leodegar Schmid über Freiheitsbäume

P. Fintan Steinegger wehrt sich gegen den Vorwurf, die Einsiedler Beichtväter hätten bezüglich der Freiheitsbäume die Gewissen der Poenitenten beschwert. P. Adelhelm Rast vermutet aufgrund des Schriftcharakters, dass es sich bei diesem Brief um eine von P. Meinrad Bloch angefertigte Kopie handelt.

Steinegger, Fintan

Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid in Glatt

P. Meinrad Bloch beklagt sich darüber, dass man nicht antworte. Die Novizen seien inzwischen fort und es herrsche Unruhe im Kloster. Er schreibt über eine Antwort die P. Leodegar Schmid ihm gegeben hat. P. Subprior sei mit dem Fürsten nach Wiblingen gereist, man habe ihm schon am 13. geschrieben. Auch andere Fürsten hätten sich entfernt. Konstanz sei bevollmächtigt, alle Regular- und Säkularpfründen in der Schweiz zu besetzen.

Bloch, Meinrad

Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid

P. Meinrad Bloch schreibt, dass die Deputation nach Bern nun unterbleiben werde und dass das Kloster noch lange unter dem Joch des Verwalters seufzen müsse. Der kaiserliche Gesandte verwende sich in Paris mit Kraft für das Kloster St. Gallen und es wäre Zeit, dass auch die anderen Klöster sich an den Wiener Hof wenden. Die St. Galler Kapitularen seien vom Regierungsstatthalter des Kantons Säntis ins Kloster zurückgerufen worden. Wenn Kapitularen des Kloster Muri nach Hause kommen wollen, so müssen sie sich gefasst machen, über die ausländischen Güter befragt zu werden. Der Brief enthält zudem Notizen über das Kanzlerhaus und Forster sowie über den Dekan.

Bloch, Meinrad