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Schmid, Leodegar
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Verschiedene Briefe der Nuntiatur

  • 23.1.1810: Wully über das Vorgehen bei einem Gesuch um ehelichen Dispens
  • 31.1.1810: Wully dankt für die 16 Thaler zugunsten der Pfarrei in Zürich
  • 13.1.1811: Testaferrata wegen des Unterhalts des katholischen Pfarrers in Zürich
  • 21.4.1812: Testaferrata an P. Leodegar Schmid
  • 4.2.1812: Cherubini an P. Meinrad Bloch

Wully, François Joseph

Schreiben von Kanzler Johann Jakob Baal an P. Leodegar Schmid

Kanzler Baal schreibt nach Muri wegen Eheverkündigung, ob Dekan dispensieren könne. Die Regensburger Bibelübersetzung ist sehr schlecht. Im Brief v. 27. Okt. 1820 schreibt P. Leodegar dem Sekretär, dass er auch die Übersetzung von Van-Ess getadelt habe, was Staub aufwarf. Akten von Franz Bernhard Göldln von Tiefenau, Generalvikar.

Enthält auch Instruktionen des Fürstbischofs von Konstanz 1622

Baal, Johann Josef

Brief von P. Modest Häufele an P. Leodegar Schmid

Traurige Nachricht von den Konventualen aus Polen, da die Wiblinger Flüchtlinge aus Triniz wieder weiter ziehen mussten, da dieses Gebiet zu Sachsen geschlagen wurde. Auch die Schuldenfrage mit Muri sei weiterhin nicht gelöst.

Häufele, Modest

Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid

P. Wolfen Zelger berichtet über das Projekt von Junker Meier, das er nicht unterstützt, gegen welches er aber aus Bescheidenheit nichts sagen dürfe (2 Beilagen). Antwort an P. Wolfen: er werde mit Krus, Glutz, Aregger, Montenons, d’Eglise, Gmür, Müller Friedberg etc. sich beraten – wie Memoire v. Seite der Klöster dürfte nicht schaden. Notizen über einen Hofrat Müller, Agent der Fürstabtei St. Gallen, der in Bern das Consilium verlassen habe – er soll mit P. Meinrad Bloch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Meinrad_Bloch] untersuchen ob es besser wäre, ob die Klöster unter Zentralregierung oder Kantonalregierung zu stellen und ihre Ideen ihm mitteilen.

Zelger, Wolfen

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