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Koch, Gregor
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Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri, über die Gratulation des Verwalters

Der Fürstabt meldet die Gratulation des Verwalters und das in einem Ziboriumvelum bestehende Geschenk der Verwalterin. Er schreibt über P. Leodegar Schmid, der sich wieder nach Glatt zurückwünscht, über die Schule und darüber, dass er nicht will, dass P. Josef Huber nach Boswil komme.

Meyer, Gerold

Schreiben von Prior Roman Hummel vom Kloster Wessobrunn an Dekan Gregor Koch mit der Bitte um Aufnahme von zwei Mitbrüdern

  1. 1.6.1804, Zell in Bayern. Prior Roman Hummel erzählt, wie es mit den Klöstern in Bayern steht. Das Kloster Wessobrunn werde aufgehoben und die Güter verkauft. Unsichere Pensionen, seit 3 Monaten nichts mehr erhalten. Zwei junge, brave, tüchtige Mitbrüder wünschen in einem Stift im Ausland eine Zuflucht, ev. neue Bleibe zu erhalten: a) von P. Ämilian Hafner von St. Gallen erhielt er den Rat, in Muri anzufragen. Die Mitbrüder seien für alle Arbeiten fähig, bisher als Professoren tätig. P. Prior bittet um Auskunft und um Messstipendien. Es seien acht ältere, die täglich zelebrieren aber ohne Stipendien und keine Pensionen. Es sei ein guter Freund zur Zeit auf einer Reise in der Schweiz. Er könnte Stipendium mitbringen, denn die Post sei sehr unzuverlässig, schon zahlreiche Briefe unterschlagen. Der genannte Professor habe ihm gesagt, dass er Muri besuche.
  2. 10.6.1804, Zell in Bayern. Er hoffe, dass sein Schreiben vom 1.6. gut angekommen und bittet um Nachricht. Er reise morgen nach Konstanz, besucht dort seinen Bruder und bleibt etwa 14 Tage bei ihm. Antwort nach Konstanz senden und durch den Zürcherboten Katzenmayer auch die Stipendien. Adresse: P. Roman Hummel, beim Adlerwirt in Konstanz per Recipisse.
    Beiliegend: Kopien über den ehemaligen Besitz des Klosters Wessobrunn bei Gratsch/Meran im Südtirol.

Hummel, Roman

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