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Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen
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Sennerei-Rechnungen

  • Sennerei-Rechnung vom 12. Mai 1780 bis 1. Mai 1781
  • Sennerei-Rechnung vom 1. Mai 1781 bis 1. Mai 1782
  • Dritte Sennerei-Rechnung vom 1. Mai 1782 bis 1. Mai 1783 (doppelt)
  • Vierte Sennerei-Rechnung vom 1. Mai 1783 bis 1. Mai 1784
  • Fünfte Sennerei-Rechnung vom 1. Mai 1784 bis 1. Mai 1785
  • Sechste Sennerei-Rechnung vom 1. Mai 1785 bis 1. Mai 1786
  • Sennerei-Rechnung vom 1. Mai 1786 bis 1. Mai 1787 (doppelt)
  • undatierte Sennerei-Rechnung
  • Sennerei-Rechnung 1811 bis 1812
  • Sennerei-Rechnung Januar bis August 1831

Akkorde mit Schreinermeister Felix Anton Hediger

Rund 20 Aktenstücke (Briefe, Akkorde, Rechnungen etc.). Beigefügt ist unter anderem ein Brief vom 23. Mai 1796 in dem Heinrich Martin Hediger, Ratsherr von Schwyz, eine Bürgschaft für Felix Hediger übernimmt.

Hediger, Felix Anton

Jährliche Abrechnungen über den Klosterneubau

  • Verzeichnis der Ausgaben für den neuen Klosterbau von 1789 bis 1790
  • Baurechnung vom 10. Januar 1790 bis zum 15. Dezember 1790
  • Baurechnung von 1790 bis 1791
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 23. Dezember 1791 bis zum 3. Dezember 1792
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 5. Dezember 1792 bis zum 19. Dezember 1793
  • Jahresrechnung über das Bauwesen 1794
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 1. Januar 1795 bis zum 1. Januar 1796
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 1. Januar 1796 bis zum 1. Januar 1797
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 1. Januar 1797 bis zum 1. Januar 1798
  • Ausgaben über den Gotteshausbau Muri (Rechnung des Abtes, Gerold II. Meyer, 1789–1798)

Renner, Adalbert

Jagdpatent

  • Aktennotiz zum Jagdrecht, 1798
  • Jagdpatent, Begleitbrief (inkl. Antwort) und eine Bekanntmachung der Kantonsregierung, 1809

Muri

Verschiedene Übereinkommen

  • Brief der Gemeinde Ottenbach über den Bau einer Strasse an die Reuss, 1. März 1827 (inkl. dem Konzept zu einem Antwortschreiben)
  • Anmerkungen über den Spruch von 1574. Dabei geht es um die Rechte der Stadt Bremgarten und des Klosters Muri im Dorf Werd.
  • Prozess gegen den ehemaligen Marstaller Jakob Haas wegen Ehrverletzung gegenüber dem Statthalter, 12. Juni 1723.

Landvögtliche Abschiede, Entscheide und fürstliche Muri-Kanzlei-Akten

enthält Zinsverzeichnis von Lunkhofen, diverse Abschriften von Reformationsabschieden 1634-1642, Notata des Lehensvogtes und Läufers Caspar Laubacher und seines Nachfolgers Jacob Rud. Kreull 1723-1725, diverse Abschriften, diverse in der Kanzlei eingegangene Schreiben, Abschrift einer Holzornung[Holzordnung] 1778, Quittungen, Schadlosbriefe, Sicherungsbriefe, Aufschlagbriefe, an den Kanzleidirektor gerichtete Schreiben; Klage gegen Gemeinderat Leonz Bürgisser in Oberlunkhofen, 18. August 1834; Streit um einen Brunnen in Oberlunkhofen, 1809;
enthält auch Liste von Abt Adalbert Regli betr. Zehntloskäufe, Quittungen 1837-1840, Holzliste für den Bau eines neuen Holzmagazins, Schreiben an den Vestiarius 1839

Regli, Adalbert

Briefsammlung (Kopien) von Abt Johann Jodok Singisen bezüglich Kongregation

Signatur: Cod. Chart. 493

Umfang: 216 S.

Format in cm: 28,5 x 18,5

Entstehungsort: Kloster Muri

Foliierung: Paginierung mit arabischen Zahlen bis 216, danach leere Seiten, davon die meisten unpaginiert. Folgender Index unpaginiert.

Schrift: Kursive von Hand des Abtes Dominikus Tschudi [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominikus_Tschudi] bis S. 157. Handwechsel ab S. 158, Schreiber unbekannt.

Einband: Mit beschriebenem Pergament bezogener Pappendeckel, 13./14. Jh.?. Textualis von unterschiedlicher Grösse, 2-zeilige Lombarden, teilw. Rubrizierung, Tintenlinierung, Text zweispaltig. Je zwei Kantenschliessbänder aus Leder auf Vorder- und Rückdeckel (auf dem Rückdeckel fehlt eines der Schliessbänder). Schnitt rot-blau gesprenkelt. Angaben zur Signatur im Spiegel. Auf dem Rücken Signaturschild.

Herkunft: Kloster Muri. Sprache: Latein.

Besitzer: Im Handschriftenverzeichnis von P. Martin Kiem vermerkt: "Briefsammlung von Abt Jodok Singisen v. 1622-1629. 1 Brief ist v. 1. März 1649 vom Abt Pius v. J. 1649, geschr. vom. Domin. Tschudi, f°, 109 Bl." Im vorderen Spiegel ist die Signatur 493 mit Bleistift notiert. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach kam sie wieder nach Sarnen.

Inhalt: Der grösste Teil der Briefe bezieht sich auf Angelegenheiten der Kongregation (Briefe an Äbte, Nuntius etc.). Die Briefe sind in chronologischer Reihenfolge kopiert worden. Verfasser der Briefe ist meist Abt Johann Jodok Singisen, vereinzelt stammen sie aber auch von Abt Dominikus Tschudi. Ein neuerer Index nach Adressaten geordnet befindet sich zuhinterst im Buch.

Singisen, Johann Jodok

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