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Druckschrift [fehlt]

Origo et Genealogia gloriosiss. Comitum de Habsburg Mon. Murens. fundatorum Auctore Dominico Abb. Murens.

Tschudi, Dominikus

Apotheke, Kontrolle über die Bezüge der Mitglieder der Klostergemeinschaft zuhanden des Abtes

"Conto pro Illustr. Principe Abbate et venerabili Convent. Murensi ab anno 1795 et sequentes Tom. III"
Aufgrund der Beschriftung des Bandes muss davon ausgegangen werden, dass der Band Bestandteil einer Serie war;
enthält auch eine Postkarte mit Abbildung der Apotheke im Kloster Muri, wie sie 2017 im Landesmuseum in Zürich ausgestellt ist

Abrechnungen über die Einnahmen und Ausgaben des Klosters Muri

1784 bis 1804 jeweils mit Rechnungsbeginn am 11. November. 1803/04 ergänzt bis auf den 31. Dezember. Danach Rechnungsbeginn am 1. Januar.
Bis 1810 "Einnamen und Ausgaben der fürstlichen Abbtey Muri", danach "... des hochwürdigen Stiffts ..."
Ab 1818 umfassen die Bände mehrere Jahre (trotz Titelblatt mit Hinweis auf ein Kalenderjahr)
Lücken: 12.11.1793 bis 11.11.1796, 12.11.1798 bis 11.11.1803

Kloster Muri

Provisorische Rechnungsbücher

[1823-1827 (1828/1829)]
[1828-1839]
Provisorisches Rechnungsbuch über die Einnahmen und Ausgaben des [Jahres] 1840.
Enthält auch Spezifikation der Dienstbesoldungen.

Rechnungsbücher der Äbte Plazidus Zurlauben etc.

[I] Expensae abbatiae murensis ab annis viginti cum acceptis Imi et 20mi ann. 1684 et 1704. ceu vivis caeterorum acceptorum ex emplaribus Per Placidum Abbatem Murensem Anno 1703. - 481 Blätter, 34 cm x 23 cm
[II] Specimen acceptorum abbatiae murensis ab anno 1684 ad annum 1714 cum notis et observationibus per Placidum abbatem murensem. - 518 Blätter
[III] Expensae extraordinariae abbatiae murensis in aedificiorum structuras, dominiorum emptiones, suppelectilem sacram aliaque promiscua per Placidum abbatem murensem ab anno 1684 ad annum [1723]. - 246 Blätter
[IV] Expensae in dominiorum emptiones. - > 240 Blätter
[V] III. [S. 1-38] Einnamben Von 27 Septemb. 1723 bis auff den Ertstem Decemb. 1724. - [S. 39] Einnamben Pro 1725 [bis 1750]. - 875 Seiten, 42 cm x 27 cm
[VI] [S. 1-308] Einnamben Aus denen Schwäbischen Herrschafften / Sambt Einigen Capital-Zinsen im Reich / Von 1723 bis 1749 Jnclusivè. & 1750. [S. 309-326] Summarischer Begriff Aller Einnamben Aus dem Reich, von 1723. bis 1749, Jnclusivè. & 1750. [S. 327-337] Supplementum der Einnamben über Vorstehende Reichs-Herrschafften, Von 1724 bis 1750. Jnclusivè. [S. 345-416] Außgaaben deren Reichs-Herrschafften von 1724 bis 1750. - 417 Seiten, 42 cm x 27 cm
[VII] I. der Fürstl. Abbtey Murÿ Außgaaben / Von 1723 bis 1739 Pars I. - 741 Seiten, 42 cm x 28 cm
[VIII] II. [S. 1-595] der Fürstl. Abbtey Murÿ Außgaaben / Von 1740. bis 1750. Pars II. [88 Seiten] Renovation und Reparations-Kösten der Kloster-Kirchen, HoofCapellen und Neüen Custoreÿ von 1744 bis 1749. - 603, 88 Seiten, 42 cm x 28 cm

Zurlauben, Plazidus

Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee

Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.

Bloch, Meinrad

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