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Dossier
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Material für den Unterricht

[Autoren: Ambros Trafojer; Nikolaus Gasser, u.a.] Chronologische Übersicht der Geschichte des Benediktinerstiftes Muri - Gries; Augustiner Chorherren Stift Au Gries bei Bozen; Tituli abbreviati (Ordensbezeichnungen); Tabellen für Ordensgeschichte; Weltgeschichte; Tabellen zur Hauschronik des Benediktiner Konventes Muri - Gries (6 Expl. mit Korrekturen); "Chronica".

Werke 5: Professbuch

Karteikarten mit Informationen zu den Konventualen, nach Nachnamen geordnet. Arbeitsinstrument für das Professbuch.
Schachtel 1: A-K
Schachtel 2: L-St
Schachtel 3: T-Z

Rast, Adelhelm

Urkunden - Verzeichnis / Inventar

Wendebuch. Recto: Urkundenverzeichnis für Kanonikerstift Gries, enkthaltend päpstliche und bischöfliche Urkunden bis 1728 bzw. bis Ende 15. Jahrhundert. - Tagebucheinträge von 1881
Verso: Inventar über das bewegliche und unbewegliche Vermögen des Priorates aus Anlass des Todes von Abt Adalbert Regli 1881. Darin: Auszug aus dem Vermessungs- und Schätzungsanschlage (Grundbesitzbogen) des Grundbesitzers: Benediktiner Kloster Gries.

Transkripte von Briefen zur Übersiedlung

Transkribierte Auszüge aus 3 Briefen von Abt Adalbert Regli mit Nachrichten zur Erkundungsfahrt nach Gries 1843 und zur Übersiedlung 1845. Kopist unbekannt, eventuell P. Rupert Amschwand

Regli, Adalbert

Sammlung von Abmachungen und Weisungen

Kampideller Ferienordnung, Anpassung der Hausordnung an die Beschlüsse der Schweizer Benediktinerkongregation, Regeln zum Tragen des Ordenskleides, Pflichtenheft des Kapellmeisters (1952), Statio in der Sakristei, Lüfteordnung, Dienst als Diakon, Ämterliste 1975, Putzordnung 1985, Betchor aufrüsten, musikalische Dienste, Arbeitsauftrag Rudl Resch und Br. Felix-Maria, Protokoll der Montags-Konferenz vom 12. November 1979, Entscheidungen des Consiliums zum Rezess der Visitation 1973

Hungerbühler, Plazidus

Pachtverträge, siehe auch bei einzelnen Höfen und Sachtiteln wie z. B. Klostermühle etc.

Pachtvertrag über das Ferrarigut in der Guflau zu Gries (11.11.1888); Pachtvertrag über die Klostermühle in Gries, Inventar (05.05.1887); Pachtvertrag über Widum- und Köfler Höfe (07.08.1892); Pachvertrag über Schafstadl und Siegelegut samt Wohn- und Ökonomiegebäude (26.05.1890); Pachtvertrag über die Metzmühle mit Müller Michael Fulterer (07.02.1877).

Protocoll der Uebergabe des Stiftes etc. etc. an Muri Gries

Gregor XVI. gestattet Abt Adalbert die Annahme des Klosters Gries als Priorat von Muri und die Fortsetzung des Noviziats (Breve, 07.09.1844, Abschrift); Pius IX. dekretiert die Vereinigung des Stiftes Gries als Priorat mit dem Stift Muri (Dekret, 14.08.1852, Abschrift); Protokoll welches in dem Kloster zu Gries bei Bozen am 27. Oktober 1847 aufgenommen worden ist (Beschreibung der dem Kloster übergebenen Besitzungen des vormaligen Augustiner-Chorherrenstiftes Gries). Darin: Promemoria des Stiftsarchivars P. Adelhelm Rast zur Reproduktion der Akten der Übersiedlungsgeschichte in Wien im Hof- und Staatsarchiv (1968).
Abschrift aus Verfachbuch Bozen Umgebung 1848 Bd. II. Fol. 644 ff. (vermutlich von Viktor Malfèr erstellt, grösstenteils identisch mit der Abschrift von P. Adelhelm Rast)

Nachrufe zu Ambros Trafojer

Dr. Johannes Baur im Anzeiger für katholische Geistlichkeit. - 84 (1975)
P. Beat Egli in Der Schlern 1975 (Manuskript)
P. Hieronymus Dreilinden in Klosterchronik 1974/V
P. Norbert Tutzer in Der Volksbote
Anzeigen in verschiedenen Zeitungen

Baur, Johannes

Sammlung zu Fragen der Ausbildung

Von P. Hieronymus zum Teil gesammelte zum Teil verfasste Texte zu Fragen der monastischen Bildung: Noviziat, Profess, Hausschule (Memorandum vom 13.6.1957), Jubiläen, Fastenzettel u. a.

Dreilinden, Hieronymus

Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee

Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.

Bloch, Meinrad

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