- IT N.710.1.19
- File
- 1905-1938
Part of Nachlässe der Konventualen
enthält u.a. Unterlagen betr. "Texasschwindel", Presseartikel
Part of Nachlässe der Konventualen
enthält u.a. Unterlagen betr. "Texasschwindel", Presseartikel
[Autoren: Ambros Trafojer; Nikolaus Gasser, u.a.] Chronologische Übersicht der Geschichte des Benediktinerstiftes Muri - Gries; Augustiner Chorherren Stift Au Gries bei Bozen; Tituli abbreviati (Ordensbezeichnungen); Tabellen für Ordensgeschichte; Weltgeschichte; Tabellen zur Hauschronik des Benediktiner Konventes Muri - Gries (6 Expl. mit Korrekturen); "Chronica".
Weisungen für das tägliche Leben
Auf Grund des Kapitelsbeschlusses vom 7. Oktober 1968 erarbeitete Weisungen. Überarbeitungen von 1973 und 1978, erarbeitet von Dekan Plazidus Hungebühler
Löpfe, Dominikus
Part of Nachlässe der Konventualen
Karteikarten mit Informationen zu den Konventualen, nach Nachnamen geordnet. Arbeitsinstrument für das Professbuch.
Schachtel 1: A-K
Schachtel 2: L-St
Schachtel 3: T-Z
Rast, Adelhelm
Rechnungsbuch ab 1845, 16. Juni bis Ende 1859
Journal über den Antritt und die Bewirthschaftung des Klosters Gries bei Bozen im Tirol, angefangen am Tage der Abreise von Sarnen, Kanton Obwalden
Mit tagebuchartigen Einträgen zu den einzelnen Posten.
Regli, Adalbert
Urkunden - Verzeichnis / Inventar
Wendebuch. Recto: Urkundenverzeichnis für Kanonikerstift Gries, enkthaltend päpstliche und bischöfliche Urkunden bis 1728 bzw. bis Ende 15. Jahrhundert. - Tagebucheinträge von 1881
Verso: Inventar über das bewegliche und unbewegliche Vermögen des Priorates aus Anlass des Todes von Abt Adalbert Regli 1881. Darin: Auszug aus dem Vermessungs- und Schätzungsanschlage (Grundbesitzbogen) des Grundbesitzers: Benediktiner Kloster Gries.
Journal über Naturalien Einnahmen und Ausgaben 1848
Wendebuch. Rekto: Journal über Naturalien Einnahmen und Ausgaben 1847 - 1857; Verso: Rechnung und Kontobüchl über Griesner Klostersachen; Verzeichnis der Konfratres in Sarnen. 60 kurze Biographien zu Mitbrüdern des Stifts bis ca. 1890
Transkripte von Briefen zur Übersiedlung
Part of Nachlässe der Konventualen
Transkribierte Auszüge aus 3 Briefen von Abt Adalbert Regli mit Nachrichten zur Erkundungsfahrt nach Gries 1843 und zur Übersiedlung 1845. Kopist unbekannt, eventuell P. Rupert Amschwand
Regli, Adalbert
Briefentwürfe zur Diakonatsweihe
Part of Nachlässe der Konventualen
Briefentwürfe des Dekans Stephan Kauf mit der Bitte an das Ordinariat Trient um die Subdiakonat- und Diakonatweihe. Antworten aus Trient
Kauf, Stephan
Lehrplan von P. Plazidus Hungerbühler, Stundenplan für Fr. Benedikt (Thomas) Staubli, Examensplan
Kloster Muri-Gries
Sammlung von Abmachungen und Weisungen
Kampideller Ferienordnung, Anpassung der Hausordnung an die Beschlüsse der Schweizer Benediktinerkongregation, Regeln zum Tragen des Ordenskleides, Pflichtenheft des Kapellmeisters (1952), Statio in der Sakristei, Lüfteordnung, Dienst als Diakon, Ämterliste 1975, Putzordnung 1985, Betchor aufrüsten, musikalische Dienste, Arbeitsauftrag Rudl Resch und Br. Felix-Maria, Protokoll der Montags-Konferenz vom 12. November 1979, Entscheidungen des Consiliums zum Rezess der Visitation 1973
Hungerbühler, Plazidus
Pachtverträge, siehe auch bei einzelnen Höfen und Sachtiteln wie z. B. Klostermühle etc.
Pachtvertrag über das Ferrarigut in der Guflau zu Gries (11.11.1888); Pachtvertrag über die Klostermühle in Gries, Inventar (05.05.1887); Pachtvertrag über Widum- und Köfler Höfe (07.08.1892); Pachvertrag über Schafstadl und Siegelegut samt Wohn- und Ökonomiegebäude (26.05.1890); Pachtvertrag über die Metzmühle mit Müller Michael Fulterer (07.02.1877).
Protocoll der Uebergabe des Stiftes etc. etc. an Muri Gries
Gregor XVI. gestattet Abt Adalbert die Annahme des Klosters Gries als Priorat von Muri und die Fortsetzung des Noviziats (Breve, 07.09.1844, Abschrift); Pius IX. dekretiert die Vereinigung des Stiftes Gries als Priorat mit dem Stift Muri (Dekret, 14.08.1852, Abschrift); Protokoll welches in dem Kloster zu Gries bei Bozen am 27. Oktober 1847 aufgenommen worden ist (Beschreibung der dem Kloster übergebenen Besitzungen des vormaligen Augustiner-Chorherrenstiftes Gries). Darin: Promemoria des Stiftsarchivars P. Adelhelm Rast zur Reproduktion der Akten der Übersiedlungsgeschichte in Wien im Hof- und Staatsarchiv (1968).
Abschrift aus Verfachbuch Bozen Umgebung 1848 Bd. II. Fol. 644 ff. (vermutlich von Viktor Malfèr erstellt, grösstenteils identisch mit der Abschrift von P. Adelhelm Rast)
Part of Nachlässe der Konventualen
Dr. Johannes Baur im Anzeiger für katholische Geistlichkeit. - 84 (1975)
P. Beat Egli in Der Schlern 1975 (Manuskript)
P. Hieronymus Dreilinden in Klosterchronik 1974/V
P. Norbert Tutzer in Der Volksbote
Anzeigen in verschiedenen Zeitungen
Baur, Johannes
Part of Nachlässe der Konventualen
Part of Nachlässe der Konventualen
Part of Nachlässe der Konventualen
Sammlung zu Fragen der Ausbildung
Part of Nachlässe der Konventualen
Von P. Hieronymus zum Teil gesammelte zum Teil verfasste Texte zu Fragen der monastischen Bildung: Noviziat, Profess, Hausschule (Memorandum vom 13.6.1957), Jubiläen, Fastenzettel u. a.
Dreilinden, Hieronymus
Part of Nachlässe der Konventualen
Sammlung von persönlichen Schreiben. Fastenzettel. Studienbuch von Sant Anselmo und München.
Malfèr, Benno
Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Bloch, Meinrad