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Bloch, Meinrad
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Brief von P. Meinrad Bloch an Joseph Anderwert

Dank für das Schreiben vom Ausland erhofft er nichts, vom Inland wenig. – Er zeigt, wie sehr die Katholiken Schaden erleiden, wenn die Kirchengüter als Nationalgut erklärt würden, und dass man sie daher als kirchliches Eigentum der Katholiken reklamieren sollte.

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Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch

Über drei Personen, die wie es scheint, indiskret geredet hatten (Br. Georg Abt, der seinem Bruder zuviel vertraut hatte, P. Coelestin Werder und einem anderen, womöglich, P. Anselm Hediger). – Die Boswiler schämen sich, dass sie ihren Pfarrer verklagt haben. – die Vierherren von Sursee bitten das Nottwiler Geschäft zu verzögern! – Notizen zu Müller Friedberg, den er einen schlauen Fuchs nennt! – In Einsiedeln Archiv und Gewölbe entdeckt, was ihn auch für Muri fürchten lässt.

Bloch, Meinrad

Brief von P. Meinrad Bloch an Franz Anton Würsch

An Landammann Würsch: er bedauert seine Entsetzung, wünscht ihn als Verwalter auch Muri, bedauert die Verwendung Steinachs v. Luzern für Junker Dürler, will überhaupt keinen Luzerner, man wünsche von den Klöstern Ittingen, Fischingen, Rheinau, Katharinental und Kreuzlingen und Muri, dass er in Bern die Stelle eines Agenten für die Klöster annehmen sollte, doch würde er ihn lieber als Verwalter sehen.

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Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation des Klosters

P. Meinrad Bloch schreibt über trübe Aussichten. Von der neuen Verfassung sei nichts zu erhoffen. Überhaupt von innen nichts, als auf eine Weise, die den Klosterberuf unmöglich mache. Selbst Religiose befördern heimlich diesen Plan. Er gibt zwei Wege an, nach innen und nach aussen, auf denen man sich vielleicht helfen könnte.

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Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation des Klosters

P. Meinrad Bloch schreibt über Wessenbergs Wirken in Bern und über das Verhalten des Bischofs von Konstanz gegenüber den Klöstern. In St. Gallen sei eine Schmähschrift im Umlauf, die man P. Heinrich Müller-Friedberg zuschreibe. Er schreibt über Schätze, die man in und um Muri wittere, und eine Schatzgräberei im Kapf. Der Brief enthält zudem Notizen über die Freiburger Kapitalien des Klosters Fischingen, über den Protest des Fürstabts von St. Gallen in Bern und über Nottwil.

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Brief von P. Meinrad Bloch an Karl Albrecht von Frisching

P. Meinrad Bloch dankt Frisching im Namen von Fürstabt Gerold Meyer. Er fürchtet für die Klöster wegen der Vereinigung mit Aargau und stellt die Frage, ob es nicht ratsam wäre, den Schutz und Schirm aller Kantone wieder zu reklamieren. Er übersendet ein Dankschreiben des Fürstabtes von Einsiedeln an selben, Notiz für P. Stephan Häflinger und zwei Konfratres, die in Bern und Nidau früher in Gefangenschaft waren.

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