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Notizen zu Klosterrechnungen und Verwaltungsrechnungen 1835

  • Brief des Landammanns, Daniel Lüscher, und des Kleinen Rats des Kantons Aargau über Bemerkungen der Finanzkommission zur Rechnung des Klosters, 19. August 1835.
  • Brief von Regierungsrat Albrecht Bohnenblust mit der Aufforderung, die Rechnung für das Jahr 1835 einzusenden, 4.1.1836.
  • Formular für die Rechnung des Frauenklosters Gnadenthal.
  • Undatierte Rechnung des Klosters Hermetschwil.
  • Brief des Klosters Hermetschwil an den Bezirksamtmann mit der Rechnung für die Jahre 1803–1835.
  • Aufschlüsse u. Gegenbemerkungen über die Bemerkungen der Titl. Rechnungskommission über die Rechnungen u. Inventare des Klosters Muri von 1803 bis 1833. Geschrieben von Statthalter P. Adalbert Regli. Beiliegend Notizen: Passive der Statthalterei vor dem 1. März 1836, Entwurf für einen Brief an den Kleinen Rat des Kantons Aargau vom 4. September 1835.

Lüscher, Daniel

Notizen zu Zehntschatzungen

Diverse einzelne Zusammenstellungen, z.B. Verzeichnis der Zehntloskäufe 1802–1834, Hagel-Schaden für das Gotteshaus Muri 1824, Addierter Martini-Frucht-Anschlag 1818–1833, Heuzehnt 1774–1797 etc.

Notizen zur Rechtfertigung der Klöster 1836-1840

  • Auszug aus den Verhandlungsblättern des Gr. Rates v. Aargau die Klöster anbetreffend (im Jahr 1837).
  • Abschrift eines Artikels aus der Kirchenzeitung Nr. 43, über eine Maria Anna Huber, die ins Kloster Gnadenthal eintreten wollte.
  • Kritik auf einen Artikel im «Schweizerboten», in dem es um eine Rechtfertigung der staatlichen Verwaltung der Klöster gehen muss. Die ersten Seiten dieses Dokuments scheinen zu fehlen.

Prozess gegen Jakob Leonz Koller von Rudolfstetten

Jakob Leonz Koller hat aus Verzweiflung seine beiden jüngsten Kinder ermordet, nachdem der Abt ihm wegen einer falschen Bürgschaft mit einer Gefängnisstrafe drohte. Das Dossier beinhaltet ein Verhörprotokoll von Abt Ambrosius Bloch, eine Zusammenfassung der Aussagen von Jakob Leonz Koller etc.

Statthaltereirechnungen

15 Jahresrechnungen:

  1. 1771/72
  2. 1772/73
  3. 1786/87
  4. 1789/90
  5. 1792/93
  6. 1793/94 (Jahresangaben unsicher)
  7. ohne Jahreszahl
  8. 1795/96
  9. 1804/05
  10. 1805/06
  11. 1806/07
  12. 1807/08
  13. 1809/10
  14. 1839
  15. ohne Jahreszahl

Urbare und Auszüge aus Urbaren

  • Zehntenrodel (1551)
  • Urbar (zweite Hälfte 16. Jh.? Titelblatt: «Meyenberger ampt»)
  • Summarium aller des fürstl. Gottshaus Muri Grund- od. Bodenzinsen sowohl bey der Cantzley, als zu Sursee, Bremgarten und Thalweyl (1687)
  • Schlag der Früchten. Wie solche auf der Kanzlei sind verrechnet worden (1600–1834)
  • Auszug aus dem murischen Urbar in Wohlen, derjenigen Besitzern welche laut selbigem dem hochfürstl. Gotteshaus Muri fällig. Von Villmergen, Büttikon und Anglikon.
  • Auszug aus dem Muri-Urbar in Wohlen, derjenigen Besitzern welche laut selbigem dem fürstl. Gotteshaus Muri fällig. Von Waltenschwil und Büelisacher.
  • Urbar (?–ca. 1819)

Verschiedene Baurechnungen

  • Plan des Klosters Muri (Kreuzgang und Singisenflügel) um 1837.
  • Neubau der abgebrannten Schafscheune (Brand: 13. November 1815. Neubau: Jan.–Aug. 1816)
  • Quittungen und Akkord für den Kauf, Abbruch und Neubau des Kretzhofs. (28. April 1816)
  • Auszug aus einem Gutachten zu den Reparaturen im Gerichtshaus (1827)
  • Reparatur der Lehenscheune in Thalwil (22. und 25. Mai 1816)
  • Aus- und Umbau der Bühlmühle im Zusammenhang mit der Bäckerei (1827/1828)
  • Mühlenbau-Akkord zwischen den Herren Ott (Mühlenbauer) und Hofmann (Müller). Vertragsdatum: 2. Juni 1840. Kosten 3600 Franken mit 10-jähriger Garantie (1800.– waren am 1. Januar 1841 zahlbar und je 900 Franken am 1. Mai und 1. September.) Der Vertrag wurde in Staufen ausgefertigt.
  • Akkord über die Neuerrichtung eines Brunnens in Illau (Vertragsschluss: 16. August 1812, Fertigstellung: 12. November 1812)
  • Bau eines neuen Hauses auf dem Hof Horben (34 Schuh lang, 32 breit und 15 Schuh hoch bis in das "G'fierte") Vertragsabschluss: 22. Mai 1800 durch Verwalter Bretscher und genehmigt durch Minister Rothpletz.
  • Rechnung der Gebrüder Hutle, Gipser und Stuckateure in Baden, für Arbeiten im Kloster (Aug.–Nov.) Zahlung: 1. Januar 1837.
  • Orgel-Akkord vom 23. August 1840 zwischen Friedrich Haas, Orgelbauer, und Kapellmeister Gerold Zwyssig sowie Luitfried Berger an der grossen Chororgel. In fünf Monaten soll die Reparatur fertig sein. Gearbeitet wurde von morgens 6 bis abends 7 Uhr für fünf Franken Taglohn. Gesamtkosten ca. 700 Franken. [fehlt]

Vier unbedeutende Briefe

  • 17.10.1817: Brief von P. Basil von Rheinau
  • 10.9.1819: Brief über einen gegenseitigen Besuch
  • September 1821: Abt Ambrosius Bloch sendet weitere vier Mönche zu einem Besuch nach Rheinau.

Bloch, Ambrosius

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