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Fastenspiegel

Signatur: Cod. chart. 118

Signatur alt: Cod. 10.162

Titel: Fastenspiegel

Umfang: 441 Bl.

Format in cm: 9,5 x 7

Entstehungsort: Hermetschwil

Datierung: 1670

Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand in Zehnerschritten, 1–434.

Zustand: Zwischen Bl. 325 und 326 ist die Bindung gerissen, zwei Lagen brechen aus.

Schrift: Kurrentschrift der Hand Ottilia Suters (†1740), Schwester in Hermetschwil.

Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r: Vollendet zum Jahr Christi 1670 von Schwester Maria Ottilia Schriberin deß Conventß zu Hermatschwil.

Einband: Holzdeckel, mit braunem Leder überzogen, Streicheisenlinien, Metallschnallen abgerissen. Auf vorderem Spiegelblatt 118 und radiert Cod. 1. 169 und 118, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.

Herkunft: Hermetschwil. Sprache: Alemannisch. Schreiberin: Ottilia Suter.

Besitzer: Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.

Inhalt:1r–434v: Fastenspiegel. 1r: Fastenspiegel etlicher schöner betrachtungen uebungen und gebätt von dem undschuldigen lyden und sterben Jesu Christi uff die viertzig dägig fastenzytt uß geteilt.

Suter, Ottilia

Ordo Induitionis et Professionis

Titelblatt: Ordo Sive modus Induitionis, ac deinde Professionis Nouitiorum: Ad Portam clausam B. Mariae Virg. in Gries
S. 7: Banner 1678, F. W. [Felix Wildt?], S. 8: 1678

Augustiner Chorherrenstift Gries

Wasserbrunnen

Signatur: Cod. chart. 117

Signatur alt: Cod. 10.173

Titel: Wasserbrunnen

Umfang: 200 Bl.

Format in cm: 16 x 10

Entstehungsort: Kloster Hermetschwil (?)

Datierung: 1683

Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand, 11–143.

Schrift: Kurrentschrift, womöglich von der Hand Anna Brunners.

Einband: Mit weissem Pergament überzogene Holzdeckel, Metallschliessen. Gesprenkelter Schnitt. Auf dem vorderen Spiegelblatt 117 und radiert Cod. 10.117 sowie n°. 117, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.

Herkunft: Kloster Hermetschwil (?), Sprache: Alemannisch.

Besitzer: Anna Brunner (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh.

Inhalt:1r: Titelblatt. Anderer Theill Des Wasserbrunn us demo von dess h. Christtag den bis an Lichtmes alle tag eine betrachtung uff zugangen [...].
2r–5v: Widmung des Geschenks.
7r–143v: Der Wasserbrunnen, zweiter Teil. Betrachtungen vom 26. Dezember bis Maria Lichtmess (2. Februar).

Brunner, Maria Anna

St. Patricius und seine Tugenden

Titelblatt: Schau-Platz, der herlichen Tugenten und unerhörten Miraceln des heilig. Irländtischen Apostels, Patriarch. und Bischovens Patritÿ
Bl. 2: Widmung an Maria Ursula von Spaur, Obristin des Damenstifts zu Hall [im Tirol]
Bl. 10: Datierung des Vorworts 6. Junÿ 1686. Unterschrift: Virgilius [???]

unbekannt

Discretio S. P. Benedicti

Signatur: Cod. Chart. 95

Signatur alt: Cod. 10.13

Titel: Discretio S. P. Benedicti

Umfang: 157 Bl.

Format in cm: 19 x 16

Entstehungsort: Kloster St. Gallen

Datierung/Entstehungszeiten: 2.7.1690

Foliierung/Paginierung: Zeitgenössische Paginierung 1–291.

Schrift: Kursive von der Hand des Fr. Geraldus, Kloster St. Gallen.

Einband: Halbpergamentband. Deckel (Karton) mit Buntpapier bezogen. Gesprenkelter Schnitt. Im vorderen Deckel Cod. 10.13, darunter no. 95. Rücken Leder, auf Rücken Papierschild 95., Aufdruck Discretio S.B.Benedicti.

Herkunft: Kloster St. Gallen, Sprache: Latein.

Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.

Inhalt: 1–278: Discretio S. P. Benedicti Suavis & Utilis Vindicata. Contra Novatores, difficultatem eius exagerantes, Novamque discretionem adstruentes. 16 Kapitel.
281–286: Inhaltsverzeichnis, detailliert.
287–288: Censura. Nachtrag von Fr. Geraldus. Sollicite legi, accurate perpendi et meditabund de ordi duxi [...].
289: Nachtrag Fr. H. Legi cum gustu commentarium in regulam [...].
291292: Nachtrag P. G[...] (?) Legi vestrum tractatum, et magnopere placet, nec occurri, quod obiiciam.

unbekannt

Legende der hl. Anna

Signatur: Cod. chart. 66

Signatur alt: Cod. 2.69

Titel: Legende der hl. Anna

Umfang: 234 Bl.

Format in cm: 14,5 x 10

Entstehungsort: Hermetschwil (?)

Datierung: 1697

Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.

Schrift: Kurrentschrift

Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.

Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).

Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.

Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden

unbekannt

Das Kloster Töss und die seligen Schwestern

Signatur: Cod. Chart. 59

Signatur neu: 224

Titel: Das Kloster Töss und die seligen Schwestern

Umfang: 108 Bl.

Format in cm: 20 x 15

Entstehungsort: Kloster Gnadenthal

Datierung: [1716] Der Moderne Kommentar im vorderen Spiegel geht von 1716 aus, da im Kolophon vermerkt ist Anno Dni 16 zum Lob und zu Ehren Gottes, dem Alten einfältig nachgeschrieben im Gotteshaus Gnadenthal. Ebenso vermerken die Handschriftenverzeichnisse in Sarnen das Enstehungsdatum mit 1716. Da der Einband das Wappen des Abtes Ägid von Waldkirch trägt (Abt des Klosters Muri 1657-1667) könnte dies auch für eine frühere Datierung sprechen. Ausserdem könnte die Zahl 16 auch das Jahrhundert andeuten und nicht das Jahr. Dafür spräche der danach ausgelassene Platz, ev. für eine Jahresangabe.

Foliierung: Teilweise Foliierung mit arabischen Zahlen von neuerer Hand (Bleistift). Teilweise Reklamanten im jeweils unten rechts auf der Seite.

Wasserzeichen: Krone, beidseits zwei Tiere, zwei Wappen mit Binde (Zug?), Datierung unklar.

Schiftraum: Begrenzung des Schriftraumes durch Blindlinierung. Schriftraum: 16,5 x 11,2-11,7, 19 - 30 Zeilen.

Schrift: Kurrentschrift von drei (ev. mehr) Händen mit gleicher schwarz-brauner Tinte: 1. Hand 1r-63v, 2. Hand 64r-79v, 3. Hand 80r-107r. Titel in Fraktur geschrieben.

Ausstattung: Schrift der Titel bis zu drei Zeilen gross und verziert

Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Kommentar 58r.

Einband: Mit braunem Leder bezogene Pappe, verm. zw. 1657 und 1667 (Äbtewappen). Streicheisenlinien, Rollen, Einzelstempel, Supralibros in Form des Äbtewappens von Ägid von Waldkirch auf dem Vorderdeckel und dem Konventwappen des Klosters Muri auf dem Rückendeckel. Vier grüne textile Kantenschliessen. Blau-weisse Kapitale. Rot-blau gesprenkelter Schnitt. Spiegel und Vorsatzblätter. Exlibris im vorderen Spiegel, Inhalts- und Datierungsangaben mit Papierschild auf dem vorderen Vorsatzblatt. Signaturschild auf dem Rücken.

Herkunft: Sprache: Hochallemannisch. Kloster Gnadenthal, mehrere Schreiber.

Besitzer: Exlibris O.S.B Sarnen im vorderen Spiegel. Stempel Convent M. G.. auf 1r. Im Handschriftenverzeichnis von Martin Kiem vermerkt.

Inhalt: Von dem würdigen, geistlichen Kloster Töß by Winterthur und ihrem Heiligen Übungen und Dugendrychen und Geistlichen Wäsen. So sy mit aller geistlichkeit und Heiligkeit vollnbracht haben:
4v-7r: Schwester Ita von Wetzigken und die wazs Edel
7v- 9r: Schwester Ita von Sulltz
9v-12v: Schwester Ellszbetha Schöflin
13r-15r: Schwester Margreth Willin
15r-16v: Schwester Metzin Sidwibri
17r-18v: Schwöster Berlina von Liebenberg
19r-20r: Schwester Offmia von Münchwyl
20r-21v: Schwester Margaretha Vincklin
21v-22r: Schw. Ellsbetha von der Metzin
22r: Schw. Ita von Tüengen
22v: Schwester Guotta von Schönenberg
22v-23r: Schwester Margaretha von Zürich
23r-26r: Schwester Anna von Klingnouw
26v-27r: Schwester Berlina von Winterthur
27r-27v: Schwester Elisabet Zollerin
27v-28v: Schwester Berlina von Surr
28v-29r: Schwester Katrina Plättin
29r-30r: Schwester Margaretha von Hunnigken
30r-31r: Schwester Mätzin von Klingenberg
31r-32r: Schwester Anna Mansalus
32r-32v: Von einer andern gar seligen und ellenden schwester
32v-33v: Schwester Willi von Lastanz
33v-34r: Schwester Gerthrut von Winterthur
34v-39r: Schwester Adelheit von Frouwenburg
39r-44v: Schwester Sophia von Klingenouw
44v-53r: Schwester Mächtilld von Stantz
53r-62r: Schwester Lucia Schultheissin
62r-65r: Ita Sulltzerin Leyenschwester
65r-66r: Schwester Ellszbeth von Ellgouw
66r-67r: Schwester Bärlin von Schalcken
67r-67v: Schwester Barli von Lutisbach
68r: Mächtilld von Waldisswyl
68v-69r: Schwester Adelheit von Lindauw
69v-72v: Schwester Eliszabeth Bächlin
73r-76v: Schwester Ellsbeth von Elligken
77r-107r: Von der Edlen Künigin und säligen Schwester Ellsbetha von Ungern und ihrem Gebet.

Literatur

  • Bretscher-Gisiger, Charlotte und Gamper, Rudolf: Einleitung [http://www.urs-graf-verlag.com/pdf/MSMuriE.pdf] zum Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil, Dietikon-Zürich 2005 (Handschrift wird nicht erwähnt, vor allem relevant wegen der Archiv- und Bibliotheksgeschichte).

  • Grubmüller, Klaus: Die Viten der Schwestern von Töß und Elsbeth Stagel (Überlieferung und literarische Einheit), in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 98, 1969, S. 171- 204 (S. 177f).

  • Haas, Alois Maria: Stagel, Elsbeth, in: 2. Verfasserlexikon 9, 1995, Sp. 219-225 (Sp. 223).

Anonym

Age quod agis

Signatur: Cod. chart. 98

Signatur alt: 10.214

Titel: Religiosae Perfectionis; Notae Characteristicae falsi et veri Benedictini

Umfang: 77 Bl.

Format in cm: 16,5 x 10

Entstehungsort: Muri

Datierung/Entstehungszeiten: 1733

Foliierung/Paginierung: Die Handschrift besteht aus zwei Bänden, die separat paginiert sind, Band 1: 1–125, Band 2: 1–11.

Schrift: Kursive des Maurus Thomsin.

Einband: Halbpergamentband. Deckel (Karton) mit Buntpapier bezogen. Rötlicher Schnitt. Papierschild 98 auf dem Rücken.

Herkunft: Sprache: Latein. Der Schreiber nennt sich auf dem Titelblatt des ersten Bandes und auf S. 3 in der Adhortatio Ad Religiosum Neo Profeßum.

Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.

Inhalt: Band 1, 1–124: Religiosae Perfectionis Theßera. Age, quod agis. Omnibus Religiosae Perfectionis Studiosis apprime commendata, ac quotidiana pro Praxi enucleatius explicata.
Band 2, 1–11: Notae Characteristicae falsi et veri Benedictini Serio Sapius ponderandae.

Thomsin, Maurus

Statuta congregationis benedictinae helveticae

Titelblätter: [I]: Notae et observationes in Regulam Sanctissimi Patris Nostri Benedicti Abs R. Rmis D. Dnis Abbatibus Congregationis Benedictinae Helveticae in Monasterio S. Galli congregatis. Ad Majorem Uniformitatem Monasterijs introducendas receptae et approbatae Die 7. Septembr. Anno MDCXXXVI.
[II.] Decreta [der einzelnen Sitzungen des Kongregationskapitels bis 1745].
Schreiber: Placidus Zurlauben (Notae), Gregor Koch (Decreta) 1748

Koch, Gregor

Rituale Tridentinum

Titelblatt: Manuale Administrandi Sacramenta Juxta Normam Ritualis Romani in Dioecesi Tridentina Praescriptam. Nunc autem pro commodiori usu sacerdotum in partibus germanicis cuiusdem Dioeceseos curam alarum exercentibus Accomodatum. Anno Domni 1753

Anonym

Betrachtungen

Titelblatt: Betrachtungen über die vornemste Pflichten des Klosterstands und einer Erklärung des Kirchengesangs vom heiligen Geist, aus dem französischen übersetzt des P. Morel, Congr. s. Mauri von P. H[ieronymus] K[umbli]
Anhang: Extractus e Speculo Monachorum Ludovic. Blosii. [14 unpaginierte Seiten]

Kumbli, Hieronymus

Tugendübungen der Crescentia von Kaufbeuren (Maria Kreszentia Höss)

Signatur: Cod. chart. 120

Signatur alt: Cod. 10.168

Titel: Tugendübungen der Crescentia von Kaufbeuren (Maria Kreszentia Höss)

Umfang: 69 Bl.

Format in cm: 16,5 x 10,5

Entstehungsort: Hermetschwil (?)

Datierung: 1764

Foliierung: Zeitgenössische Foliierung 1r–64v.

Schrift: Kurrentschrift

Ausstattung: Spiegelinnenseite: Heiligenbild (Druck).

Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r: Sor. Anna Maria Rehlin 1764; 1v: Dis ist von der guttsäligen M. Crescenzia von Kaufbäuren.

Einband: Pappkartoneinband mit Papierüberzug. Rücken Papierschild 120, Spiegelinnenseite 20.268 und n° 120, Heiligenbild der Maria Crescentia und Papierschild mit Angaben zur Handschrift.

Herkunft: Sprache: Deutsch. Schreiberin und Besitzerin: Anna Maria Rehlin, Nonne in Hermetschwil (?). Die Heilige Maria Crescentia Höss (1682–1744) stand dem Franziskanerinnenkloster Kaufbeuren (Crescentiakloster) vor, wird als Mystikerin verehrt.

Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.

Inhalt:o.S.: Titelblatt.
1r–64v: Geistliche Übungen in Abschnitten zu den Feiertagen, z.B. 1r: geistlich übungen in dem advent.

Rehlin, Anna Maria

Directorium Novitiorum

Signatur: Cod. chart. 94 b

Signatur alt:10.15

Titel: Directorium Novitiorum

Umfang: 39 Bl.

Format in cm: 20,5 x 16

Entstehungsort: Kloster Muri

Datierung/Entstehungszeiten: 1766

Foliierung/Paginierung: Die Handschrift besteht aus zwei Teilen, die zeitgenössisch paginiert sind: 1–44, 1–29, im Anschluss Inhaltsverzeichnis.

Schrift: Kursive der Hand von Johann Nepomuk Hess.

Einband: Karton mit Buntpapierüberzug, Rücken Leder, auf Rücken Papierschild 94.

Herkunft: Sprache: Latein. Abschrift einer Vorlage von Maurus Thomsin durch Johannes Nepomuk Hess.

Besitzer:Stempel Convent M.G., 19. Jh., Angaben zur Signatur im vorderen Spiegel.

Inhalt:
Teil 1, 1–44: Directorium Novitiorum Aspirantium ad Ordinem Sanct. P. Benedicti.
Teil 2, 1–29: Age quod agis seu Instructio Novitiorum ad Perfectionem.
Inhaltsverzeichnis: Verzeichnet alle Kapitel der beiden Teile.

Hess, Johann Nepomuk

Apocalypsis commentarius

Comentarius in Apocalypsin S. Ioannis Apost. Authore Adm. Rev. P. Alphonso Frej Ord. S. Benedicti Professo in Ochsenhausen. descriptus anno 1767. - Von verschiedenen Händen geschrieben

Frei, Alphons

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