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Korrespondenz zwischen der Nuntiatur und Fürstabt Gerold Meyer über die Erhaltung der Klöster

    1. September 1804: Nuntius Testaferrata teilt mit, was er in Bern für die Klöster erreichen konnte.
    1. Juli 1804: Der Nuntius beauftragt Fürstabt Gerold Meyer sub poena excommunicationis über die Mönche von St. Gallen und ihr Vermögen etc. nachzuforschen. Der Brief werde nur in die Hände des P. Aemilian Hafner gelegt.
    1. November 1804: Abt Augustin Bloch von Fischingen meldet dem Nuntius und Auditor, die Thurgauer Regierung habe die Berner Beschlüsse noch nicht durchgeführt. Die Frauenklöster Münster etc. danken.
    1. November 1804: Der Nuntius meldet dem Abt Augustin Bloch in Fischingen, er habe betreffend der Klöster an die zehn Kantone noch weitere Anforderungen gestellt.
    1. November 1804: Der Nuntius will von Fürstabt Gerold Meyer wissen, warum P. Hieronymus Brandenberg vier Jahre vom Kloster abwesend gewesen ist und beklagt sich zugleich, weil Fürstabt Gerold Meyer einen seiner Briefe nicht beantwortet hat. Der Prälat von Kreuzlingen schreibt, er wolle kein Opfer für's Honorarium geben.
  • 1804: Der Nuntius will nach Muri gehen.
    1. Juni 1804: Der Nuntius geht an die Tagsatzung in Bern.
    1. September und 14. Juli 1804: Freundschaftliche Schreiben.

Testaferrata, Fabrizio Sceberras

Kloster Zwiefalten

  • Schreiben von P. Joachim Diener an den Dekan des Klosters Muri, in dem er sich dafür bedankt, dass seinem Bruder, Johann Nepomuk Diener, die Pfarrei Hermetschwil anvertraut wurde. Dem Brief liegt eine kurze Beschreibung der Ereignisse rund um die Aufhebung des Klosters Zwiefalten bei (26. März 1805)
  • Schreiben von P. Pirmin an den Fürstabt Gerold Meyer mit Zusatz von Oberamtmann Maximilian Blumenstetter (19.07.1804)

Diener, Joachim

Konzept eines Schreibens von Fürstabt Gerold Meyer an den Grossherzog von Baden

Fürstabt Gerold Meyer erzählt, wie er in bedrängten Zeiten dem Fürstabt von St. Blasien uneigennützig geholfen habe. Er sei im Besitze der vom badischen Kommissar als echt anerkannten Obligation. Die welche die Obligation geschrieben und das Geld nach St. Blasien gebracht haben, leben in den Staaten des Grossherzogs. Bis 1806 sei der Zins bezahlt worden. Landesfürstlicher Bewilligung habe das Kloster St. Blasien als Reichsstift nicht bedurft und das Amt Bonndorf sei als Hypotheca specialis verschrieben. Er bitte daher um Anerkennung der Schuld.

Meyer, Gerold

Jagdpatent

  • Aktennotiz zum Jagdrecht, 1798
  • Jagdpatent, Begleitbrief (inkl. Antwort) und eine Bekanntmachung der Kantonsregierung, 1809

Muri

Briefe von verschiedenen Frauenklöstern an P. Gregor Koch, Dekan

  • 2 Briefe des Klosters Gnadenthal (22. Juli 1809 und 18. September 1809)
  • 2 Briefe von P. Cajetan Brägger, Guardian des Klosters Altdorf (OMCap), 13. Oktober 1809 und 30. November 1809.
  • 1 Brief von Fr. Damasus Felchlin, Guardian des Klosters Rapperswil (OMCap), 11. Dezember 1809. Fr. Damasus berichtet, dass die Klosterfrauen in Altdorf die Schwester der Köchin von Prof. Hübscher (Catharina Rey) wegen ihres Alters von 28 Jahren nicht aufnehmen wollen.
  • 6 Briefe der Äbtissin Maria Benedicta Magdalena Rüttimann von St. Andreas, Sarnen (7. August 1808, 22. August 1808, 12. September 1808 und Antwort vom 16. Oktober 1808, 17. Oktober 1808 und Antwort vom 4. Dezember 1808, 26. Oktober 1808 und Antwort vom 2. November 1808, 10. November 1808.) 1 Antwortbrief von P. Gregor Koch. (2 Antworten sind auf das Original als Kopie geschrieben, also insgesamt also 3 Antworten.)

Brägger, Cajetan

Jährliche Abrechnungen über den Klosterneubau

  • Verzeichnis der Ausgaben für den neuen Klosterbau von 1789 bis 1790
  • Baurechnung vom 10. Januar 1790 bis zum 15. Dezember 1790
  • Baurechnung von 1790 bis 1791
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 23. Dezember 1791 bis zum 3. Dezember 1792
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 5. Dezember 1792 bis zum 19. Dezember 1793
  • Jahresrechnung über das Bauwesen 1794
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 1. Januar 1795 bis zum 1. Januar 1796
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 1. Januar 1796 bis zum 1. Januar 1797
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 1. Januar 1797 bis zum 1. Januar 1798
  • Ausgaben über den Gotteshausbau Muri (Rechnung des Abtes, Gerold II. Meyer, 1789–1798)

Renner, Adalbert

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