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Kloster Zwiefalten

  • Schreiben von P. Joachim Diener an den Dekan des Klosters Muri, in dem er sich dafür bedankt, dass seinem Bruder, Johann Nepomuk Diener, die Pfarrei Hermetschwil anvertraut wurde. Dem Brief liegt eine kurze Beschreibung der Ereignisse rund um die Aufhebung des Klosters Zwiefalten bei (26. März 1805)
  • Schreiben von P. Pirmin an den Fürstabt Gerold Meyer mit Zusatz von Oberamtmann Maximilian Blumenstetter (19.07.1804)

Diener, Joachim

Brief von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Zehntablösung sowie über Deportationsgerüchte und über die Druckerpresse

Es wurde dem Weber von Muri alles berichtet. Notizen über Zehntablösung. Die Bünzer vom Streit wegen des Lisibodenholzes gestanden. Böse Gerüchte zirkulieren bezüglich Deportation. Die Druckerei an Nationalbuchdrucker überlassen. Dem Altschlüsselherr Zelger von Stans ist vom Minister erlaubt sechs Stück Vieh in den Klosterställen zu überwintern.

Schmid, Leodegar

Brief an P. Leodegar Schmid

Der Brief wurde in Klingnau geschrieben, ist aber leider nur mit den Initialen des Absenders signiert. Wahrscheinlich stammt er von einem Bruder P. Leodegars. Der Verfasser hofft, das Exil werde sich nicht in die Länge ziehen, verspricht wenn möglich zu helfen und über Neuigkeiten zu berichten.

Briefe von P. Bonifaz Ganginer, Statthalter in Klingenberg, über die Absetzung Pfarrer Hübschers

  • Brief vom 30. April 1800: P. Bonifaz Ganginer schreibt über den schlechten Zustand der thurgauischen Herrschaften sowie über die Absetzung von Pfarrer Hübscher.
  • Brief vom 26. Mai 1800: P. Bonifaz Ganginer schreibt, dass sich Konstanz gegen eine Absetzung von Pfarrer Hübscher ausspreche und dass es für das Kloster nicht ratsam sei, öffentlich auf der Absetzung zu beharren. Zwei Beilagen zu diesem Thema.

Ganginer, Bonifaz

Notizen zu Klosterrechnungen und Verwaltungsrechnungen 1835

  • Brief des Landammanns, Daniel Lüscher, und des Kleinen Rats des Kantons Aargau über Bemerkungen der Finanzkommission zur Rechnung des Klosters, 19. August 1835.
  • Brief von Regierungsrat Albrecht Bohnenblust mit der Aufforderung, die Rechnung für das Jahr 1835 einzusenden, 4.1.1836.
  • Formular für die Rechnung des Frauenklosters Gnadenthal.
  • Undatierte Rechnung des Klosters Hermetschwil.
  • Brief des Klosters Hermetschwil an den Bezirksamtmann mit der Rechnung für die Jahre 1803–1835.
  • Aufschlüsse u. Gegenbemerkungen über die Bemerkungen der Titl. Rechnungskommission über die Rechnungen u. Inventare des Klosters Muri von 1803 bis 1833. Geschrieben von Statthalter P. Adalbert Regli. Beiliegend Notizen: Passive der Statthalterei vor dem 1. März 1836, Entwurf für einen Brief an den Kleinen Rat des Kantons Aargau vom 4. September 1835.

Lüscher, Daniel

Notizen zur Rechtfertigung der Klöster 1836-1840

  • Auszug aus den Verhandlungsblättern des Gr. Rates v. Aargau die Klöster anbetreffend (im Jahr 1837).
  • Abschrift eines Artikels aus der Kirchenzeitung Nr. 43, über eine Maria Anna Huber, die ins Kloster Gnadenthal eintreten wollte.
  • Kritik auf einen Artikel im «Schweizerboten», in dem es um eine Rechtfertigung der staatlichen Verwaltung der Klöster gehen muss. Die ersten Seiten dieses Dokuments scheinen zu fehlen.
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