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Schmid, Leodegar
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Brief von P. Bonaventura Weissenbach, Superior in Muri, an P. Leodegar Schmid

P. Bonaventura Weissenbach berichtet über Klagen bezüglich der zunehmenden Härte der Verwaltung, dass die Abreise des Fürsten Luzern missfallen habe sowie über einen Kelch, den der Pfarrer von Eggenwil vom Kloster bekommen habe. Zudem berichtet er über Franz Xaver Hübscher, den Pfarrer von Muri.

Weissenbach, Bonaventura

Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid in Glatt

P. Meinrad Bloch beklagt sich darüber, dass man nicht antworte. Die Novizen seien inzwischen fort und es herrsche Unruhe im Kloster. Er schreibt über eine Antwort die P. Leodegar Schmid ihm gegeben hat. P. Subprior sei mit dem Fürsten nach Wiblingen gereist, man habe ihm schon am 13. geschrieben. Auch andere Fürsten hätten sich entfernt. Konstanz sei bevollmächtigt, alle Regular- und Säkularpfründen in der Schweiz zu besetzen.

Bloch, Meinrad

Brief an P. Leodegar Schmid

Der Brief wurde in Klingnau geschrieben, ist aber leider nur mit den Initialen des Absenders signiert. Wahrscheinlich stammt er von einem Bruder P. Leodegars. Der Verfasser hofft, das Exil werde sich nicht in die Länge ziehen, verspricht wenn möglich zu helfen und über Neuigkeiten zu berichten.

Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid

Über Frischings Tod, den Einmarsch der französischen Armee sowie über die Auflösung und Neubestellung des Helvetischen Senats. Dem Brief liegen zwei Abschriften bei: ein Brief von Anderwert vom 22.10.1801 und ein Brief von Gmür vom 18.10.1801.

Zelger, Wolfen

Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid

P. Meinrad Bloch schreibt, dass die Deputation nach Bern nun unterbleiben werde und dass das Kloster noch lange unter dem Joch des Verwalters seufzen müsse. Der kaiserliche Gesandte verwende sich in Paris mit Kraft für das Kloster St. Gallen und es wäre Zeit, dass auch die anderen Klöster sich an den Wiener Hof wenden. Die St. Galler Kapitularen seien vom Regierungsstatthalter des Kantons Säntis ins Kloster zurückgerufen worden. Wenn Kapitularen des Kloster Muri nach Hause kommen wollen, so müssen sie sich gefasst machen, über die ausländischen Güter befragt zu werden. Der Brief enthält zudem Notizen über das Kanzlerhaus und Forster sowie über den Dekan.

Bloch, Meinrad

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