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Interna (Konversbrüder)

Regeln für die Convers-Brüder (Laienbrüder). - Regeln für die Aufnahme von Laienbrüdern ins Noviziat.

unbekannt

Kommentar zum Hohenlied

Maria Mater Dei & Virgo immaculata procedens ex Cantico Canticorum Salomonis Sanctorum Patrum, Doctorum & Classicorum aliorum Auctorum Testimonÿs roborata, abs P. Leodegario Holdermeier [...] Anno MDCLXXVI

Holdermeyer, Leodegar

Exerzitienbüchlein

Libellus de spiritualibus exercitiis, in duas partes divisus, cui accessere quædam alia hinc inde collecta.
Fol. IV-V: Widmung an Abt Jodok Singisen, datiert 10. November 1604, unterschrieben von Hieronymus Wallher

Walher, Hieronymus

Manuale monachorum

Unter (Novizenmeister?) Meinrad von Wyl zusammgestellte Sammlung von Gebeten und Betrachtungen

Anonym

Aristoteleskommentar

Commentarius in quatuor libros Aristotelis de Cœlo, & duos de generatione et corruptione dictatus A R. R. P. Francisco Letter venerabilis Monasterii Murensis Helvetiorum Sacerdote Professo ac Philosophiæ Professore ordinario, Exceptus A R. F. Ioanne Gallati EiVsdem Monasterij Subdiacono Professo et Philosophiæ auditor. - Anno MDC.XXVII

Letter, Franz

Graduale

Südwestdeutsch, 13. Jahrhundert, vermutlich verwandt mit Cod. membr. 9 (Liber ordinarius von Hermetschwil)

unbekannt

Chronicon Murense

Diese Handschrift wurde vermutlich um 1175 im Kloster Engelberg erstellt, wie es die Schriftart und eine Notiz im Inhalt der Handschrift (8va) zu bestätigen scheinen. Sie enthält Ergänzungen und Annotationen, die um 1400 entstanden sind. Der Haupttext der Handschrift enthält eine Abschrift der sogenannten Reichenauer Kaiserchronik von Hermannus Augiensis (oder Hermannus Contractus) und der Excerpta der Fortsetzung der Chronik von Bertholdus Augiensis. Zwischen den Notizen, die in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts hinzugefügt wurden, befindet sich jene, welche die Überführung des Bischofsitzes von Windisch nach Konstanz zur Zeit König Dagoberts bezeugt (29v). Auf der letzten Seite befanden sich Notizen über die Geschichte des Klosters Muri im 14. und 15. Jahrhundert, welche vermutlich im 19. Jahrhundert entfernt wurden. Die Handschrift wird in der Liste der Handschriften von Muri von 1744 erwähnt, doch vermutlich war sie bereits um 1500 im Besitz des Klosters.

Kloster Engelberg

Officia varia B.V.M.

Marienoffizium, geschrieben von Claudio Rofferio (Schreiberzeichen fol. 6v) für Abt Christoph von Grüth

Rofferio, Claudio

Breviarium Monasticum

Monastisches Brevier, nach den Responsorien der Adventsonntage für das Kloster Muri bestimmt.

Kloster Muri

Officia

Für das Augustinerchorfrauenstift Schönensteinbach bei Mülhausen geschrieben

unbekannt

Officia OP

Marienoffizium, Totenoffizium, Busspsalmen und Litaneien. Für ein dominikanisches Frauenkloster geschrieben. Im 16. Jahrhundert in Zürich im Gebrauch.

unbekannt

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