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Konzept eines Schreibens von Fürstabt Gerold Meyer an den Grossherzog von Baden

Fürstabt Gerold Meyer erzählt, wie er in bedrängten Zeiten dem Fürstabt von St. Blasien uneigennützig geholfen habe. Er sei im Besitze der vom badischen Kommissar als echt anerkannten Obligation. Die welche die Obligation geschrieben und das Geld nach St. Blasien gebracht haben, leben in den Staaten des Grossherzogs. Bis 1806 sei der Zins bezahlt worden. Landesfürstlicher Bewilligung habe das Kloster St. Blasien als Reichsstift nicht bedurft und das Amt Bonndorf sei als Hypotheca specialis verschrieben. Er bitte daher um Anerkennung der Schuld.

Meyer, Gerold

Briefe von verschiedenen Frauenklöstern an P. Gregor Koch, Dekan

  • 2 Briefe des Klosters Gnadenthal (22. Juli 1809 und 18. September 1809)
  • 2 Briefe von P. Cajetan Brägger, Guardian des Klosters Altdorf (OMCap), 13. Oktober 1809 und 30. November 1809.
  • 1 Brief von Fr. Damasus Felchlin, Guardian des Klosters Rapperswil (OMCap), 11. Dezember 1809. Fr. Damasus berichtet, dass die Klosterfrauen in Altdorf die Schwester der Köchin von Prof. Hübscher (Catharina Rey) wegen ihres Alters von 28 Jahren nicht aufnehmen wollen.
  • 6 Briefe der Äbtissin Maria Benedicta Magdalena Rüttimann von St. Andreas, Sarnen (7. August 1808, 22. August 1808, 12. September 1808 und Antwort vom 16. Oktober 1808, 17. Oktober 1808 und Antwort vom 4. Dezember 1808, 26. Oktober 1808 und Antwort vom 2. November 1808, 10. November 1808.) 1 Antwortbrief von P. Gregor Koch. (2 Antworten sind auf das Original als Kopie geschrieben, also insgesamt also 3 Antworten.)

Brägger, Cajetan

Korrespondenzen und Notizen zur Apotheke

Das Dossier beinhaltet neben verschiedenen Notizen und der Apotheken-Jahresrechnung 1802 einen Briefwechsel aus den Jahren 1809 und 1810 zwischen dem Sanitätsrat des Kantons Aargau und dem Kloster. Dem Kloster wurde vorgeworfen, es erhebe in seiner Apotheke übersteigerte Taxen. Weiter enthält das Dossier eine Abschrift aus den "Dresdner gelehrten Anzeiger auf das Jahr 1779" zum Thema Tollwut und eine chemische Analyse des Badewasser im Kloster Muri.

Ammann (Bezirksarzt)

Vier unbedeutende Briefe

  • 17.10.1817: Brief von P. Basil von Rheinau
  • 10.9.1819: Brief über einen gegenseitigen Besuch
  • September 1821: Abt Ambrosius Bloch sendet weitere vier Mönche zu einem Besuch nach Rheinau.

Bloch, Ambrosius

Notizen über Br. Gabriel Meier

Es ist nur ein Brief der Äbtissin des Benediktinerinnenklosters Seedorf, Maria Josepha Clara Isabella Fornaro, vorhanden. Sie schreibt von einem Gespräch, das sie mit Sr. Michaela, der Schwester von Br. Gabriel geführt habe, weil dieser ihr ohne Erlaubnis des Abtes einige Dinge geschickt habe (Tabak, Schokolade etc.)

Fornaro, Maria Josepha Clara Isabella

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