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unbekannt
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St. Patricius und seine Tugenden

Titelblatt: Schau-Platz, der herlichen Tugenten und unerhörten Miraceln des heilig. Irländtischen Apostels, Patriarch. und Bischovens Patritÿ
Bl. 2: Widmung an Maria Ursula von Spaur, Obristin des Damenstifts zu Hall [im Tirol]
Bl. 10: Datierung des Vorworts 6. Junÿ 1686. Unterschrift: Virgilius [???]

unbekannt

Discretio S. P. Benedicti

Signatur: Cod. Chart. 95

Signatur alt: Cod. 10.13

Titel: Discretio S. P. Benedicti

Umfang: 157 Bl.

Format in cm: 19 x 16

Entstehungsort: Kloster St. Gallen

Datierung/Entstehungszeiten: 2.7.1690

Foliierung/Paginierung: Zeitgenössische Paginierung 1–291.

Schrift: Kursive von der Hand des Fr. Geraldus, Kloster St. Gallen.

Einband: Halbpergamentband. Deckel (Karton) mit Buntpapier bezogen. Gesprenkelter Schnitt. Im vorderen Deckel Cod. 10.13, darunter no. 95. Rücken Leder, auf Rücken Papierschild 95., Aufdruck Discretio S.B.Benedicti.

Herkunft: Kloster St. Gallen, Sprache: Latein.

Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.

Inhalt: 1–278: Discretio S. P. Benedicti Suavis & Utilis Vindicata. Contra Novatores, difficultatem eius exagerantes, Novamque discretionem adstruentes. 16 Kapitel.
281–286: Inhaltsverzeichnis, detailliert.
287–288: Censura. Nachtrag von Fr. Geraldus. Sollicite legi, accurate perpendi et meditabund de ordi duxi [...].
289: Nachtrag Fr. H. Legi cum gustu commentarium in regulam [...].
291292: Nachtrag P. G[...] (?) Legi vestrum tractatum, et magnopere placet, nec occurri, quod obiiciam.

unbekannt

Legende der hl. Anna

Signatur: Cod. chart. 66

Signatur alt: Cod. 2.69

Titel: Legende der hl. Anna

Umfang: 234 Bl.

Format in cm: 14,5 x 10

Entstehungsort: Hermetschwil (?)

Datierung: 1697

Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.

Schrift: Kurrentschrift

Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.

Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).

Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.

Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden

unbekannt

Kaufbrief

Kaufbrief. Unter Hauptmann Beat Jakob Zurlauben von Gestellenburg, Mitglied des Rats und Oberst Wachtmeister des Standes Zug, Landvogt im Thurgau ist erschienen: Herr Joh. Göthenheimer, Obervogt und bevollmächtigter Anwalt, Herr Joh. Gotthardt Vöhlins von Frickenhausen, Freiherr auf Illertüssen, Vormund der freiherrl. bernhausischen Pupillen an einem; sodann Herr P. Luitfried Egloff [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Luitfried_Egloff], Kapitular von Muri mit Vollmacht Herrn Abt Plazidus Zurlauben [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Plazidus_Zurlauben] am anderen Teil und kauft letzterer von erstern Schloss und Herrschaft Eppishausen; mit allen Rechten etc. um 50'000 Reichsgulden und eingedingt Diskretion v. 100 Dukaten.

unbekannt

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