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Schmid, Leodegar
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Tagebuch von P. Leodegar Schmid 1. Teil

1805 (S. 1-8), 1 Bl. separate Beilage mit Vermerk A.V.VI

1806 (S. 9-76), 22 Bl. separate Beilagen (vielfach Briefe)

1807 (S. 77-150), 16 Bl. Beilagen: 2 Bl. (eingeordnet zw. S. 118 und S. 119, Brief an Abt Gerold Meyer) und 14 Bl. separate Beilagen (Briefe)

1808 (S. 151-232), 21 Bl. Beilagen: 2 Bl. (eingeordnet zw. S. 152 und S. 153, Brief an P. Leodegar Schmid), 5 Bl. (eingeordnet zw. S. 156 und S. 157, Briefe), 2. Bl. (eingeordnet zw. S. 158 und S. 159), 1 Bl. (eingeordnet zw. S. 172 und S. 173, Concept), 3 Bl. (eingeordnet zw. S. 174 und S. 175, Briefe), 6 Bl. (eingeordnet zw. S. 200 und S. 201, Briefe), 2 Bl. (eingeordnet zw. S. 214 und S. 215, Brief an Abt)

Schmid, Leodegar

Konzept eines Schreibens von P. Leodegar Schmid an Alois Reding, Pannerherr

Er sendet einen Konventualen mit entsprechendem Ausweis u. Dokumenten versehen u. bittet um wohlwollende Aufnahme. Leider geschah eine Panne, denn P. Meinrad Bloch sei abgegangen, ohne hinreichende Instruktion u. vergass zudem die Schriften mitzunehmen u. sei daher enttäuscht und verärgert zurückgekommen.

Schmid, Leodegar

Brief des württembergischen Kameralverwalters Schuster von Wiblingen an Fürstabt Gerold II. Meyer

Er meldet die Feststellung, dass bei der Übernahme der Verwaltung der aufgehobenen Abtei Wiblingen die Unterlagen für die geliehenen 5000 Fl. fehlen. Er bittet um entsprechende Dokumente innerhalb von 6 Wochen nach Wiblingen zu senden. Es fehlen Belege, Verwendungszweck etc. Er bittet um Kopie des Kapitalbriefs. Er fragt ob Legalitätsbeweise vorhanden sind.

Beiliegend das Konzept für den Antwortsbrief vom 29.11.1807 von P. Leodegar Schmid und ein Brief von P. Leodegar Schmid an den Statthalter in Klingenberg, Johannes Evangelist Borsinger. Er sendet ihm eine Kopie des Schreibens von Schuster an Muri. Er meldet ihm, dass er eine Kopie des Schuldbriefs an Herrn Schuster nach Wiblingen gesandt habe. Er meint, die Frage der Zweckverwendung müsse das Kloster Wiblingen selbst beantworten. Zudem habe P. Bernhard Ganther klar erklärt (im Schreiben nach Glatt), dass die Berücksichtigung der Legalität nur in Frage komme, wenn die Summe zehn Mal höher wäre, also 50'000 Fl. P. Bernhard soll die Sache selbst mit Schuster regeln.

Schuster, August

Consuetudines

Titelblatt: Consuetudines Murenses recentiores, seu appendix ad Consuetudines Murenses a P. Hieronymo Wahler conscriptas 1622 opus imperfectum
Autor: Leodegar Schmid

Schmid, Leodegar

Korrespondenz mit P. Leodegar Schmid in causa Josef Anton Fruonz [Fruenz], Briefe von und an Franz Anton Fruonz

Briefe an P. Leodegar Schmid:
29.3.1808: Brief von Wallburga Müller (geb. Dörig) von Altdorf an ihren "Vetter" P. Leodegar Schmid.
13.4.1808: Kaplan Franz Sales Peyer schreibt von Wunderdingen, im Namen von Jesus geschehen.
16.8.1808: Kaplan Baumgartner in Luzern schreibt über eine "Tochter", die seit ihrer wunderbaren Genesung oft "zu uns kommt, um meine kranke Schwester zu besuchen".
22.10.1808: Brief von Viktoria Müller. Sie schreibt, dass Fruonz in Seelisberg Helfer sei.
9.8.1822: Brief von Pfarrer Lussi in Stans. Er bezeugt, dass viele das Grab des Helfers Fruonz besuchen.
18.8.1822 und 16.8.1823: Briefe von Marianna Würtenberger betr. Wunder am Grab des Helfers Fruonz.
10.11.1822: Brief von Kaplan Jann. Besuch der Grabstätte des Helfers Fruonz. Enthält eine Bemerkung von P. Bruno Wilhelm über eine Tagebuchstelle von P. Leodegar Schmid.

Briefe von, an und über Franz Anton Fruonz:
5.4.1808: Brief von Custos Tanner aus Altdorf an Baumgartner in Luzern.
3.5.1808: Brief von P. Guardian Cajetan an P. Ambros Bloch in Muri über den Wundermann in Spiringen.
1.9.1808: Kopien von Schreiben betr. das bischöfliche Ordinariat (1. Grund und Wichtigkeit des Gehorsams, 2. Erwägungen über den Gehorsam, 3. Brief an Commissari Arnold von Fruonz, Abbitte an das bischöfliche Ordinariat)
3.4.1809: Brief von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid.
10.5.1809: Brief von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid. Er beklagt sich über einen Stipendienschwindler von Nottwil.
18.5.1809: Brief von P. Leodegar Schmid an Pfarrer Mugglin von Nottwil über den Stipendienbetrüger.
24.5.1809: Brief von Mugglin, Pfarrer in Nottwil an Franz Anton Fruonz. Er schreibt über den Stipendienbetrüger von Nottwil.
21.9.1809: Brief von von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid.
undatiert: Brief von Vinzentia Müller an Franz Anton Fruonz. Sie schickt Neujahrswünsche.
Hinweis von P. Bruno Wilhelm: Im Archiv Gries soll noch ein Brief vorhanden sein vom 20.8.1810 von Pfarrhelfer Fruonz an P. Franz Lussi.

"Dieser [Franz Anton Fruonz] war ein sehr frommer Priester von Sarnen, Kanton Obwalden, der Tausenden im Namen Jesu half, deswegen aber selbst von der Wessenbergischen Curia hart verfolgt wurde und endlich zu Stans starb. Diese Sammlung ist sehr merkwürdig."(Kiem)

Peyer, Franz Sales

Tagebuch von P. Leodegar Schmid

1809 (S. 1-78), 8 Bl. Beilagen: 1 Bl. (eingeordnet zw. S. 2 und S. 3, Notiz), 1. Bl (aufgeklebt auf S. 21, Notiz), Brief mit Kuvert von Nuntius (klebt auf S. 7, eingeordnet zw. S. 22 und S. 23), Briefkuvert (klebt auf S. 39), 1 Bl. (eingeordnet zw. S. 42 und S. 43), 1 Bl. (eingeordnet zw. S. 44 und S. 45), 1 Bl. (eingeordnet zw. S. 48 und S. 49), 2 Bl. (eingeordnet zw. S. 50 und S. 51)

Schmid, Leodegar

Maria Adelheid von Bourbon

Maria Clothilde Adelhaid von Bourbon, Gemahlin Karl Emanuel IV. von Sardinien gest. 1802.
Aus dem Französ. von P. Leodegar Schmid OSB Murensis, gedruckt 1810 zu Luzern

Schmid, Leodegar

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