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Sursee
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Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch

Über drei Personen, die wie es scheint, indiskret geredet hatten (Br. Georg Abt, der seinem Bruder zuviel vertraut hatte, P. Coelestin Werder und einem anderen, womöglich, P. Anselm Hediger). – Die Boswiler schämen sich, dass sie ihren Pfarrer verklagt haben. – die Vierherren von Sursee bitten das Nottwiler Geschäft zu verzögern! – Notizen zu Müller Friedberg, den er einen schlauen Fuchs nennt! – In Einsiedeln Archiv und Gewölbe entdeckt, was ihn auch für Muri fürchten lässt.

Bloch, Meinrad

Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch

Er rät, sich zum Schutz nach Wien zu wenden, Passivität sei nicht immer am Ort, - über Stimmen im Kloster, - über Verwalter Bless, - man dürfe wieder Studenten annehmen; P. Pirmin Keller bleibe Präzeptor, - über die Leutpriesterwahl in Sursee, - über Dr. Waizenegger.

Bloch, Meinrad

Kopie einer Urkunde aus dem Urbar von D. Joannis Trüllerei

Kopie eines Urkunde. Auszug aus dem Urbar des D. Joannis Trüllerei von 1423. Anno 1322 übergibt Conradus v. Göskon, Probst zu Schönenwerd, sein Eigentum, die Kapelle zu Nottwil, dem jeweiligen Probst von Schönenwerd, mit allen darin bezeichneten Einkünften. Sig. J. Jacobus, Meister Secretarius.

unbekannt

Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee

Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.

Bloch, Meinrad

Notizen zu den Konflikten mit der Verwaltungskammer von Luzern bezüglich der Besetzung der Stelle eines Vierherren in Sursee

Notizen zum Vierherren Anton Hunkeler, Vikar in Ettiswil, der am 22. Juli 1798 vom Kapitel in Muri an die Stelle des verstorbenen Vierherren Dangel gewählt wurde. Die Verwaltungskammer von Luzern protestierte gegen ihn und erwählte anstatt Franz Xaver Hübscher. Hunkeler wurde jedoch durch den Grossen Rat von Luzern und auch durch ein Dekret des Helvetischen Direktoriums vom 10. Dez. 1798 bestätigt.

Schmid, Leodegar

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