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Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen File
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Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee

Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.

Bloch, Meinrad

Haute Conseil de l'Alsace: Erlasse

enthält auch "Bereinslibel" (Verzeichnis der Bodenzinse) des Johann Leonhard Göttman betr. Güter des Junkers Johann Peter von Eptingen, Herr zu Hagenthal; enthält auch Brief von Eugen von Savoyen betr. Pensionen und Marquis de Prié 1724

Diverse Typoskripte

enthält die Typoskripte "Auszüge aus den Ranft- und Flüeli-Rechnungsbüchern 1739-1920", "Obwaldnerische Zinngiesser", "Einheimische Zinngiesser" und "Die Bruder-Klausen-Häuser"

Eingegangene Briefe von diversen Patres

enthält u.a. Briefe von Abt Adalbert Regli; enthält auch Brief an P. Rupert Amschwand betr. Korrespondenz zwischen Abt Adalbert Regli und Josef Weibel 1964, Abrechnung für den Murihof in Sursee 1874-1882

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