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Handschrift
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Officia varia B.V.M.

Marienoffizium, geschrieben von Claudio Rofferio (Schreiberzeichen fol. 6v) für Abt Christoph von Grüth

Rofferio, Claudio

Hymni et Cantica breviarii

Die Handschrift wurde von Meliora von Grüth in Auftrag gegeben. Sie ist gem. Cynthya J. Cyrus: Scribes... 2009 verzeichnet in 'Colophons de manuscrits occidentaux....IV Fribourg 1976' (unter Sigle 13642)

Hymnar

unbekannt

Breviarium Monasticum

Monastisches Brevier, nach den Responsorien der Adventsonntage für das Kloster Muri bestimmt.

Kloster Muri

Breviarium Spirense, Pars Aestivalis

Sommerteil eines Breviers, das in der Diözese Speyer geschrieben worden ist. Der Winterteil ist Cod. membr. 46. Datiert auf den 25. Juni 1498. Das Brevier gehörte Engelhard von Enzberg

Bistum Speyer

Breviarium OFM

Franziskanisches Brevier aus der Zeit zwischen 1250 und 1350

unbekannt

Breviarium OP

Dominikanisches Brevier aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vermutlich in Zürich entstanden

unbekannt

Psalterium OP

Dominikanisches Brevier aus ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, im Sankt Katharinenthal bei Diessenhofen entstanden.

Kloster Sankt Katharinental

Missale speciale

Missale für das Schwesternhaus Grünwald in Jona SG aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts

unbekannt

Anselmus Cantuariensis

Proslogion, Orationes, Meditationes (Auszüge).

Anselm von Canterbury

PS.-Anselm von Canterbury

Die Handschrift stammt ursprünglich aus dem Fraumünster in Zürich. Sie enthält in alemannischer Mundart das Gespräch mit Maria, das Anselm von Canterbury zugeschrieben wurde.

Anselm von Canterbury

Livre D'heures

Livre d'heures aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts

Bistum Langres

Livre d'heures

Das aus der Westschweiz oder Savoyen stammende Livre d’heures, etwa um 1490 entstanden, war einst Eigentum des Berner Patriziers Thomas Schöni und seiner Gattin Jeanne d’Arbignon. Die Miniaturen werden dem Meister des Breviers des Jost von Silenen zugeschrieben.

Meister des Breviers des Jost von Silenen

Officium Defunctorum

Dominikanisches Totenoffizium, um 1500 in Zürich entstanden.

unbekannt

Psalterium

Der Psalter ist ein Werk des Engelberger Meisters. Zu Psalm 1, 51 und 101 sind grössere Initialen gestaltet. Besonders bemerkenswert ist ein Ritter auf 41r

Engelberger Meister

Gebetbuch

Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi.

unbekannt

Psalterium

Der Psalter wurde ursprünglich wohl für das Kloster Selnau in Zürich geschaffen. Auf 7r findet sich ein Stifterinnenbild. Einst im Besitz von Felix Hemmerli gehörte der Codex im 17. Jahrhundert der Schwester Ottilia Suter von Hermetschwil

Zisterzienserinnenkloster Selnau

Psalterium

Herkunft: Nach der Überlieferung des 16. Jhs. von "Her Kopp im Ängel zu Bremgarten" geschrieben.
Besitzer: Kloster Gnadental OCist bei Bremgarten, 16. Jh.; Helen Haas († 1624), Konventualin von
Hermetschwil

Kopp im Engel

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