- CH 000902-1 C.I.7
- Dossier
- 1781 - 1782
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Straub, Joseph Anton
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Straub, Joseph Anton
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Kumbli, Hieronymus
Korrespondenzen von Statthaltern P. Nikolaus Jakober, Jodocus Widerkehr und P. Hieronymus Kumbli
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Es geht nicht um Geschäfte.
Jakober, Nikolaus
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Bildhauer Beck v. Dettingen ist am 20. Nov. angelangt, um laut Accord (vid Belage: 1 fl. pr. Tag für ihn nebst Kost und 2 fl. pr. Woche für seine Gesellen), Kanzel und Altar zu machen.
Kumbli, Hieronymus
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
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P. Hieronymus sendet die Jahresrechnung der Kirche Homburg. Er wird zwei Kirchenpfleger einsetzen.
Kumbli, Hieronymus
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Kumbli, Hieronymus
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
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Stukkatoren und Baumeister haben fertig überschickte Altarblätter erhalten.
Kumbli, Hieronymus
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Kumbli, Hieronymus
Brief von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
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Er habe der Gemeinde Vorstellung gemacht, aber wenig Gehör gefunden, er rät zu einem jährlichen Geldbeitrag.
Kumbli, Hieronymus
Notizen zum Brand der Kirche Homburg
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Kumbli, Hieronymus
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Kumbli, Hieronymus
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer über den Stand der Bauarbeiten
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Kumbli, Hieronymus
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
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Maler Müller v. Constanz zum Fassen der Altäre angekommen.
Kumbli, Hieronymus
Brief von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
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Er rät nochmals, einen bestimmten Beitrag seitens des Klosters zu versprechen, unter der Bedingung, dass die Homburger auf die Vorschläge des Fürstabtes Gerold Meyer eingehen.
Kumbli, Hieronymus
Rechnung der Herrschaft Klingenberg und Sandegg wie auch der Pfarr- und Kaplaneipfrund zu Homburg
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Kumbli, Hieronymus
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P. Hieronymus Kumbli [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Hieronymus_Kumbli], Statthalter in Klingenberg, berichtet an Fürst Gerold Meyer [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Gerold_Meyer], dass in der Nacht vom 20. Juli 1784 zwischen 11 und 2 Uhr in unserer Schmiede ein Brand ausgebrochen sei, welcher dieselbe sowie das Wirtshaus, vier andere Häuser ("armen Bürgern" gehörig) sowie die erst vor 29 Jahren neu erbaute Pfarrkirche zerstört habe. Er bittet, jemanden vom Kloster zu senden, der Entscheidungsvollmachten besitze, sich im Bauwesen und anderen Dingen auskenne. Dabei dachte er an P. Mauritius Larger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gregor_Koch]. Die meisten Paramente so wie das Venerabile wurden gerettet. Ebenso das Haus des klösterlichen Lehenbauers. Günstig sei gewesen, dass stets der Unterwind von Frauenfeld her gegangen sei, hätte der Wind gedreht, wäre wohl ganz Homburg verbrannt.
Kumbli, Hieronymus
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
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P. Hieronymus meldet, dass er mit dem hergesandten Baumeister Rey (von Muri) mit viel Mühe die genaueren Reparaturkosten der Kirche zusammengestellt habe: Chor und Alter 1111 Fl 31 x, Langhaus 5375 Fl 20x. (laut beigeleger Rechnung)
Herr Rey könne mündlich noch nähere Angaben machen, er bringe auch die Kopie des Steuerbriefes.
Die beeidigte Beholzung sei keineswegs übertrieben. Von den Brandgeschädigten haben die meisten alles verloren: Kleider, Mobilien etc. Sie hätten die Früchte schwerster Arbeit verloren. Sie hätten so grosse Not, dass eine finanzielle Hilfe des Klosters wirklich angebracht sei.
Er sendet die Kopie eines Schreibens des Landvogts, das ihm Verdruss bereitet. Deswegen will er kommenden Mittwoch mit dem Landvogt mündlich darüber sprechen. Die Wirtin von Eppishausen habe die Finger in der Sache; man sollte ihr Lehen aufkünden; der Schaden von ihr her werde für das Kloster wohl auf die 4000 Fl veranzuschlagen sein.
Beilagen mit 2 Kopieschreiben:
S. 17) Vom 2.8.1784, Landvogt an P. Hieronymus wegen Unterkunft u. Verköstigung bei der Huldigung in Oberaach etc.
S. 18) 5.8.1784, Der Landvogt gibt Ausweis an Ammann Benedikt Eigenmann und Josef Schmid, Wagner von Homburg auf deren Bitten, damit sie Gaben für die Brandgeschädigten sammeln können. Landvogt ist Carl Baptist Pfyffer von Altishofen.
S. 19/20) Datierung verm. 3. od. 4. August. Bitte von P. Hieronymus an den Landvogt um einen "Steuerbrief" (Brandbeisteuer-Gaben) für die Brandgeschädigten, damit sie offiziell Gaben sammeln dürfen.
Kumbli, Hieronymus
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
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P. Hieronymus sendet die Jahresrechnung von Eppishausen. Im vorangegangenen Sommer erlitten viele Bauern einen empfindlichen Schaden und bitten nun um Nachlass oder Reduktion des Zehnten.
Einsetzung des Pflegers erfolgt in der 1. Woche der Fastenzeit in der Kirchgemeindeversammlung.
Er stellt die Frage, ob den Bauern auch die Besoldung des Baumeisters, des Bildhauers und Schreiners anzuschlagen sei und wie hoch das wöchentliche Kostgeld anzusetzen sei. 2 Bayernthaler oder eine Dukate scheine für die ersten zwei nicht zu hoch zu sein. Frage nach einem Schuldbrief, der auf 4000 Fl lauten soll.
Kumbli, Hieronymus
Jahrrechnung der Kirche zu Homburg 1784/85
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Kumbli, Hieronymus
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
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Er rühmt Baumeister und Stukkatoren auch den Bildhauer den Choraltar.
Kumbli, Hieronymus