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Meyer, Gerold
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Dispositio moribundorum 1780

Titelblatt: Dispositio ad moribundorum Sacramenta Suscipienda
[Gebete, Riten und Meditationen für Kranke und Sterbende]
Schreiber: Gerold II. Meyer

Meyer, Gerold

Briefe von P. Meinrad Bloch an Karl Zay, Säckelmeister des Kantons Schwyz

  • Nr. 1–29: Briefe von P. Meinrad Bloch an Karl Zay
  • Nr. 30: Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an Karl Zay
  • Nr. 31: Regimen Argoviae ad Nuntium
  • Nr. 32: Verordnung von Präsident Dolder und den Räten
  • Nr. 33: Kundgebung von Präsident Dolder und den Räten
  • Nr. 34 Schreiben der aargauischen Klöster an den Nuntius
  • Nr. 35: Schreiben der aargauischen Klöster an die Regierung

Bloch, Meinrad

Brief von Fürstabt Gerold Meyer an Abt Ulrich von Wiblingen zur Zeit in Krakau

Der Abt geht die ganze Geschichte der Finanzangelegenheit nochmals im Detail durch, besonders was die Legalität betrifft. Er könne diese nicht beurteilen wegen Unkenntnis der entsprechenden ausländischen Gesetze. Er verweist auf dei verschiedene erhaltene Zusicherungen für Rückerstattung. Am Ende stellt der Abt einige konkrete Fragen u. bittet um Informationen.

Meyer, Gerold

Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch

Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.

Häufele, Modest

Konzept eines Schreibens von Fürstabt Gerold Meyer an den Grossherzog von Baden

Fürstabt Gerold Meyer erzählt, wie er in bedrängten Zeiten dem Fürstabt von St. Blasien uneigennützig geholfen habe. Er sei im Besitze der vom badischen Kommissar als echt anerkannten Obligation. Die welche die Obligation geschrieben und das Geld nach St. Blasien gebracht haben, leben in den Staaten des Grossherzogs. Bis 1806 sei der Zins bezahlt worden. Landesfürstlicher Bewilligung habe das Kloster St. Blasien als Reichsstift nicht bedurft und das Amt Bonndorf sei als Hypotheca specialis verschrieben. Er bitte daher um Anerkennung der Schuld.

Meyer, Gerold

Staat, Pflichten und Besoldung des Fürstlich-Murischen Herrn Oberamtmanns in Schwaben

  1. Notiz Staat, Pflichten und Besoldung deas Fürstlich-Murischen Herrn Oberamtmanns in Schwaben. Die Besoldung bestand:
    a) An Geld: von Dettingen 200 Fl.
    Von Diessen und Dettingen 200 Fl.
    Von Dettensee 100 Fl.
    Summe: 500 Fl.
    An Naturalien: Dinkel 20 Mltr.
    Roggen 3 Mltr.
    Tannenholz 16 Klafter
    Buchenholz 3 Klafter
    Reisbüschel 200
    Strohbüschel 300
    An Land und Häusern: Freie Benutzung des Amthauses mit Stallungen etc. (welches die Herrschaft unter ein Küchengarten halte). Hanfland, zwei Mannsmahd Wiesen unterhält er selbst er selbst ein Pferd so wird ihm noch ein Mannsmahd Wiesen und 10 Mltr. Haber gegeben.
    b) Accidentien
    Fixierte Accidentien für Rechnungsstellung piorum corporum zu Diessen und Dettlingen 30 Fl.
    Rechnung piorum Corporum Dettensee 5 Fl.
    Rechnung piorum Corporum Glatt 2 Fl.
    Kleine Pflegen daselbst 1 Fl. 30 Kr.
    Der Zünfte 1 Fl.
    Nicht fixierte Accidentien: 39 Fl. 30 Kr.
    Schreibtage be Kaufbriefen, Obligationen Tauschbrief 10 %=1 Fl, unter 50 Gulden= 30 Kr., Hausratsbrief 1 Fl. 30 Kr., von einem begehrten Schreiben 12 Fl.etc. etc.

Meyer, Gerold

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