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Bütler, Leonz
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Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler wegen Neuweier und Franziskaner Almosensammlung

  1. Ein Bittschreiben betreffend zollfreier Ausfuhr unseres Weines von Neuweier ist an seine Durchlaucht zu Baden gestellt worden. Doch da es sich nicht um eine grosse Menge handle, lohne es sich wohl kaum um Erlass des Zolls zu bitten.
  2. Franziskaner: Ohne Angriff könne der Abt die Empfehlung seiner Durchlaucht von Hechingen wegen der Almosensammlung durch die Franziskaner in unseren schwäbischen Herrschaften nicht einfach zurückweisen. Da die Franziskaner wegen der weiten Entfernung selten hier aushelfen, werden die Almosen unserer Leute mager sein. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] soll folgendermassen antworten:
  3. Den Dettenseeern könne kein 3. Seelsorger gegeben werden.
  4. Er werde heute noch Seiner Exzellenz dem Herrn Nuntius von Luzern schreiben. Er möchte sich nämlich 2-3 Wochen zwecks Genesung in Muri aufhalten und wünsche, dass dies bald geschehe.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler wegen des Todes von P. Josef Landtwing

Thema ist der Tod des P. Josef Landtwing [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Josef_Landtwing]. Der Abt bemerkt, er habe nun innert eines Jahres vier junge, brauchbare Religosen verlorenen. P. Josef Landtwing [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Josef_Landtwing] zu ersetzen sei schwierig. Bis ein Entscheid fallen werde, soll P. Gallus Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gallus_B%C3%BCtler] die Pfarrei Glatt betreuen. Neben P. Josef Landtwing [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Josef_Landtwing] starben 1788 noch P. Ignaz Pfyffer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Ignaz_Pfyffer], P. Edmund Glutz [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Edmund_Glutz] und im Dezember 1787 war P. Karl Gritz [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Karl_Gritz] verstorben.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Gratulation und Dank zu Neujahr.
PS: Der Abt erhielt ein Forstbuch geschenkt und fragt, was er damit anfangen soll und ob dies möglicherweise eine neue Art Bettelei sei? P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] soll sofern dies nötig sei im Namen des Abtes sanft antworten. Das Buch ist noch in Glatt und soll bei der Überbringunge der Jahresrechnung mitgebracht werden. Der Abt bemerkt, dass der Käse gut geraten sein soll und fragt warum er dem P. Statthalter dennoch auf dem Magen liege.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

  1. Es sei gut gewesen, dass P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] über den empfohlenen Kaplan Schmid mehr Informationen geliefert habe. Übrigens eile die Ernennung eines künftigen Benefiziaten nicht. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] soll weitere Vorschläge für diesen Posten machen.
  2. Die Bittschrift des Schutzjuden Marr Samuel soll vorläufig abgewiesen werden. Der Abt kommt in einigen Briefen über die Judensiedlung in Dettensee darauf zu reden, dass die Zahl der Juden dort nicht zunehmen soll und darf.
  3. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] hatte Abt Gerold gratuliert, da dessen Bruder (Bernhard III. Meyer) zum Abt von Rheinau gewählt worden war.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

  1. Dankt für Neujahrswünsche
  2. Hofmaler Zick schrieb an Abt Gerold und P. Leonz soll eine Abschrift des Briefes haben. Der Abt bittet P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] diesen Brief in seinem Namen zu beantworten und mitzuteilen, dass die Kirche in Muri nicht umgebaut werde und, dass er aufgrund seines Alters allfällige Gemäldebestellungen oder –Restaurationen seinem Nachfolger überlassen würde. Zick scheine keine Minderwertigkeitsgefühle zu haben.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über einen projektierten Kirchenbau in Glatt

Es geht um die Renovation der Pfarrkirche in Glatt. Dem Abt wurde ein Renovationsplan zugestellt. Er will erst antworten, nachdem er die herrschaftliche Abrechung für 1790 erhalten hat. Er stellt Fragen und macht auf verschiedene Punkte aufmerksam, die er im Renovationsplan vermisst.

  1. Die Bevölkerung müsste schriftlich garantieren, dass sie bereit ist gratis Hand- und Fuhrleistungen als Fronarbeiten zu leisten.
  2. Die Kosten basieren auf Verschönerungsarbeiten und sind daher fraglich. Wie würde man baufällige Notfälle lösen bei einem derart schwachen Kirchensatz? Muri könnte wegen des Klosterbanns im Moment nicht einspringen.
  3. Der Abt meint, die Glatter Kirche „ist nicht so schlecht, wie sie gemacht wird“. Von Zeit zu Zeit sei doch immer wieder etwas repariert worden.
    Und zum Schluss möchte er wissen, wie Predigt und Christenlehre am Sonntag und Restaurierung zusammengehen?

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Der Abt meldet, die Abrechnung für 1790 und das Geld erhalten zu haben. Er erinnert an die grossen ausstehenden Zahlungen (Exstanzen). Hier erfahren wir, dass P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] die Obhut über alle 4 Herrschaften (Glatt, Diessen, Dettingen, Dettensee) inne hat. Von den ausstehende Zahlungen (Exstanzen) über 5230 R 19 Xer 3 fl., falle die Hälfte allein auf Glatt. Ein namhafter Teil müsse 1791 getilgt werden. Die Kirchenrenovation wird daher aufgeschoben. Der Abt erwähnt erwartete Kosten in Zusammenhang mit einer gesprungenen grösseren Glocke. Zur Reparatur schlägt er vor, Herrn Gröninger von Villingen beizuziehen, da dieser das Geläut zu Dettingen für einen günstigen Preis gemacht hat.
Er gibt P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] die Erlaubnis auf Intervention des Arztes in der bevorstehenden Fastenzeit auch Fleisch zu essen. Er möge Sorge tragen zu seiner labilen Gesundheit und wünscht ihm noch viele Lebensjahre.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über die Rückberufung P. Paul Küttels und Ankunft von P. Basil Hausheer

In Glatt wurde P. Basil Hausheer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Basil_Hausheer] als neuer Pfarrer eingesetzt. Der Abt zweifelt nicht, dass er durch Wort und Tat wieder gut macht, was in den letzten drei Jahren vernachlässigt worden war. Jetzt sei eine kritische Phase, in welcher sich zeige, ob der Mitbruder P. Paul Küttel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Paul_K%C3%BCttel] der Anordnung betreffend Abreise Folge leiste. P. Basil Hausheer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Basil_Hausheer] werde P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] persönlich mitteilen, wie die Abreise sein soll. Begleiter ist der Sattler Anton. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] soll gut kontrollieren, dass P. Paul Küttel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Paul_K%C3%BCttel] vor der Abreise keine Wertsachen verkauft um Geld zu machen. Das Reisegeld soll er dem Begleiter geben, der für alle Ausgaben zu sorgen habe.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über ein donum gratuitum von 10'000 fl. für den Kaiser

Es geht um ein Geschenk (donum gratuitum) von 10'000 fl an den Kaiser [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=kaiser+Franz+II+deutscher%26any&currentPosition=8] für die Genehmigung der im Schreiben CH 000902-1 A-IV-VII-16-2 erwähnten Bittschrift sowie Geschenke an Mittelsmänner für deren Stillschweigen.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über ein donum gratuitum für den Kaiser

Wegen der 10'000 R für Wien kam von Freiherrn von Sumerau aus Freiburg ein Schreiben betreffend dem Amt über welches das Geld gehen soll: Kämmeralzahlamt zu Konstanz oder Renntamt zu Rottenburg. Der Abt entschied sich für Rottenburg und bittet P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] die Übergabe zu realisieren, sobald von dort eine entsprechende Meldung komme. Er legt einen weiteren Brief von Jörg Detting aus Diessen bei, den er an P. Gallus Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gallus_B%C3%BCtler] in Diessen weiterleiten soll. Er vermutet, dass sein Schreiben in dieser Sache einer falschen Person zu Gesicht kam und bittet P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] der Sache nachzugehen.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler mit Notiz über Neuweier

Die Requisition zollfreier Abfuhr unseres Neuweier Weines ist nach Karlsruhe abgegangen.
Der Abt erhielt von Sulz einen Steer- und Bettelbrief, der ihm befremdlich und unangenehm sei und er äussert sich genervt darüber, was man sich um der guten Nachbarschaft willen gefallen lassen müsse. Obwohl es ihn stört, dass man von den Klöstern sehr viel erwartet (z.B. täglich Hilfe zu leisten, was einen beachtlichen finanziellen Beitrag für Notleidende bedeute) bezeichnet er dies als erträglich. Die Plage der Franzosen hingegen findet er unerträglich.
Betreffend der Juden in Dettensee: Der Schutz ist dem Baruch Marx und Hirsch Leopold zugesagt, dagegen aber nur dem Einen von den Söhnen des verstorbenen Hirsch Moses.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Die Glatter Fuhr sei trotz schlechter Witterung gut angekommen. Der Abt dankt P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] für die gute Bewirtschaftung und wünscht ihm gute Gesundheit. Beim Wechsel von Souverainen und Ducaten sei grösserer Verlust festzustellen. Besser sind Louisdor, Maxdor sowie alte französische Taler.
Die Brandsteuer für Sulz beträgt 32 Louisdor an die Stadt und weitere 8 Louidor später an den Oberamtmann.
Wegen eines französischen Flüchtingsgeistlichen in Glatt bemerkt der Abt, dass man solche Leute ohne Umstände entlassen könne, wenn sie sich nicht ordentlich benehmen.
Da der Bote bald weggehe könne er P. Gallus [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gallus_B%C3%BCtler] und P. Basil [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Basil_Hausheer] nicht einzeln schreiben. Er bittet darum dem P. Gallus [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gallus_B%C3%BCtler] zu melden, er habe das Paket an den Abt von Einsiedeln abgeschickt und dem P. Basil [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Basil_Hausheer], sein Ansuchen sei genehmigt.
Der junge Maler und Bildhauer Ignaz Herrmann von Horb, der vor einigen Jahren die Klosterschule in Muri besuchte, habe gewünscht in Muri Arbeit zu erhalten und hat ein Glasgemälde eingerahmt. Leider gibt es in Muri genug Personal und keine Arbeit für den jungen Mann. Für das Glasgemälde soll P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] ihm 1 Louisdor geben.
Er sei zur Zeit im Begriff nach Rheinau zu verreisen und sonst viel in Ordnung zu bringen.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über den Empfang von Geldsendung und den Austritt Paul Maria Küttels

  1. Dankt für die Glückswünsche zu Namenstag und Ostern
  2. Das Geld ist angekommen.
  3. Der Abt gab den zwei Schwägern von P. Augustin [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Augustin_Sydler] (ein Bruder war Pfarrer von Dettingen) grosszügig Brandsteuer und darum müsse P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] ihnen nichts mehr geben.
  4. Der Beitrag der Herrschaft Dettingen für die Wiederherstellung von Gassen und Strassen soll hinreichend sein nebst 2 Louisdor an Gold! Die Untertanen könnten damit zufrieden sein. Er werde sich aber noch bei anderen Adeligen erkundigen. Der Abt wünscht, dass der Streit der Parteien beigelegt und das Kloster in Frieden gelassen werde.
  5. Der ehemalige Pater Paul Maria Küttel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Paul_K%C3%BCttel] wurde Weltpriester Kittel.

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

  1. Des Seniors Vorrecht sei es als erster zu sterben. Nun sollte sein Ende gut und selig sein – dies hoffe er durch Gottes Gnade zu erreichen. Er bittet um ihr Gebet.
  2. Den Taglöhnern in den drei Herrschaftsgebieten darf P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] mit äbtlicher Erlaubnis zusätzlichen Lohn für deren Leistungen (Frohndienste) geben.

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler zu Sturmzeichen in der Schweiz

Es sei alles angekommen, was dem Boten anvertraut worden sei.
Dem Kloster drohen verschiedene Gefahren und nur Gott kann wahren Schutz bieten.
P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] soll dem Statthalter von Diessen mitteilen, dass seine Post angekommen sei.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über ein neues Don gratuit an den Kaiser von 5000 fl.

Der Abt überlässt es P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] zu entscheiden, wieviel für die 5000 R vom Kirchenpflegfond genommen werden soll (hierzu siehe auch A.IV.VII.20.5). Er schlägt 2000 R vor. Er berichtet, dass er von Präsident Summerau am 27. Juni ein Dankesschreiben erhalten habe. P. Leonz soll ihm mitteilen ob er die Summe lieber an den Rentmeister in Rottenburg oder Stockach geben werde. Der Abt schlägt Rottenburg vor.
Er berichtet von Gerüchten, dass die Franzosen wieder bis über den Rhein zurück gedrängt worden seien und von widersprüchlichen Meldungen.
Man soll nicht viel beiseite (in Sicherheit) schaffen um den Franzosen zu zeigen, dass man auf ihre Versprechen vertraue. Er äussert Gedanken dazu, wie man den Franzosen begegnen soll um sie für sich zu gewinnen und so die Herrschaften best möglich durch diese Phase zu bringen. Sollte doch ein Überfall stattfinden, soll P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] möglichst bald nach Muri berichten.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Dieser Brief geht nach Glatt, da P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] nach Glatt zurückgekehrt ist. Der Abt fragt, ob die Rückreise gut gegangen sei. Der Abt bestätigt das am 10. August abgeschickte und das am 15.8. erhaltene Schreiben.
Er ist einverstanden, dass den Taglöhnern eine Aufbesserung gewährt werde. Man soll versuchen die Herrschaft von der Schwäbischen Ritterschaft zu lösen, damit die Franzosen wissen, dass es sich hier um schweizerisches Eigentum handelt. Man müsse freilich in einer so heiklen Sache sehr klug vorgehen.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Der Abt äussert Zweifel ob seine letzten drei Briefe in Glatt angekommen seien. Dieser Zweifel entstand aus dem Text des Briefes von P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] vom 14.9.
General Moreau erhielt das Bittschreiben von P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler], eine Antwort kam bisher nicht.

Meyer, Gerold

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