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Meyer, Gerold Dettensee
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Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Der Abt meldet, dass ihm ein gewisser Michael Molitor in einem am 10. Juni in Sigmaringen verfassten Schreiben empfohlen wurde. Er fragt P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] an, wie es mit dem Abschluss in Konstanz stehe und er soll über den vorgeschlagenen Molitor Erkundigungen einziehen. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] möge ihm bald berichten.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Der Abt vernahm, dass die Haushälterin (Beschliesserin) in Glatt ihren Dienst gekündigt hat. Er willigt ein, dass sie zu ihrer Familie zurückkehrt.
P. Leonz Bütler werde inzwischen das Empfehlungsschreiben von P. Dominik Alder erhalten haben, worin er seine Schwester für diesen Dienst empfehle. Sollte sie die erforderlichen Eigenschaften haben, wäre der Abt einverstanden sie anzustellen. Er habe P. Dominik Alder allerdings auf verschiedene Voraussetzungen aufmerksam gemacht und ihn gebeten die Sache noch mit seinem Bruder P. Kolumban Alder in St. Gerold zu besprechen. Besonders gut kochen können sollte sie, da in Glatt immer wieder anspruchsvolle Gäste erscheinen.
Für Dettensee wird ein zeitlicher Provisor gesucht. Der Abt hofft, dass deswegen keine Verdriesslichkeiten mit Konstanz entstehen.
Die Exerzitien sollen die Patres in Glatt zu gegebener Zeit machen (8 Tage).

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

  1. Rechnung, Tuch und Wein sind in Muri angekommen. Br. Goar [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Goar_Meyer] wird wegen des Tuchs noch berichten.
  2. Das Anleihegesuch sei so, dass er es nicht einmal dem Kapitel vorlegen könne und darum die Schriften an P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] zurück sende.
  3. Der Abt hat genug vom bettelnden Landwirt und lehnt dessen Bitten ab.
  4. Von Gengenbach habe er ein Dankesscheiben erhalten (betreffend der klösterlichen Unterstützung nach einem Brand, siehe Brief vom 15.3.1789 mit der Signatur CH 000902-1 A-IV-VII-13-3)
  5. Er drückt seine Hoffnung betreffend Genehmigung des Benefiziums Dettensee durch die Kurie in Konstanz aus.
  6. Gärtner Zetschgi war offenbar schwer krank. Falls er sterbe, soll ein tüchtiger Nachfolger gesucht werden. Herr Bussel, der vier Jahre als Gehilfe im Garten tätig war, habe sich empfohlen, doch der Abt denkt, dass er nicht klug genug ist für dieses Amt.
  7. Die Patres werden Affenthaler Wein nächstens probieren und er hofft, dass er dem Statthalter kein Bauchweh verursache.

Meyer, Gerold

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