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Wully, François Joseph
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Verschiedene Briefe der Nuntiatur

  • 23.1.1810: Wully über das Vorgehen bei einem Gesuch um ehelichen Dispens
  • 31.1.1810: Wully dankt für die 16 Thaler zugunsten der Pfarrei in Zürich
  • 13.1.1811: Testaferrata wegen des Unterhalts des katholischen Pfarrers in Zürich
  • 21.4.1812: Testaferrata an P. Leodegar Schmid
  • 4.2.1812: Cherubini an P. Meinrad Bloch

Wully, François Joseph

Schreiben von François Joseph Wully, Sekretär der Nuntiatur, an P. Meinrad Bloch über die Briefe der Dekane Mäschlin und Hausheer

Wully erachtete die Briefe der Dekane Mäschlin und Hausheer als tadelnswert. Der Propst von Beromünster sei laut Breve vom 2. Juni definitiv Generalvikar. Bischof Dalberg habe gemäss zwei Breven keine Jurisdiktion mehr in der Schweiz. Der Nuntius will mit der Regierung des Kantons Aargau verhandeln. Mit der Kurie des Bistums Konstanz verkehre er hingegen nicht mehr.

Wully, François Joseph

Schreiben von François Joseph Wully, Sekretär der Nuntiatur, an P. Meinrad Bloch über die Konferenz in Luzern

Wully schreibt, dass sich die Gesandten der Stände in Luzern zu einer Konferenz trafen. Zürich und Schaffhausen hätten den Protestanten Usteri geschickt, wogegen der Nuntius protestiert hat. Eine Extra-Besteuerung der Klöster wies der Nuntius zurück. Die Gesandten wollen zuwarten. Einige möchten sich dem Bistum Basel anschliessen. Bern will das Bistum Basel wieder dotieren. Der aargauische Regierungsrat Reding rede übertrieben.

Wully, François Joseph

Schreiben von François Joseph Wully, Sekretär der Nuntiatur, an Abt Ambrosius Bloch über das Konkordat zwischen dem Kanton Aargau und Wessenberg

Wully wünscht eine Abschrift des Konkordats zwischen Wessenberg und dem Kanton Aargau. Die Regierung von Luzern halte weiterhin an der "Übereinkunft in geistlichen Dingen" fest. Die Nuntiatur habe kein Privileg, zu missionieren. Fürstabt Pankraz Vorster wünscht, nach Muri zu ziehen.

Wully, François Joseph

Briefe von François Joseph Wully, Kanzler der Nuntiatur

    1. Januar 1817: Das von der aargauischen Regierung erlassene Dekret betreffend Matrikel und Begräbnis sei zu verwerfen. Die "Ordinationes episcopales" (gedruckt 1812) von Generalvikar Wessenberg scheinen falsch zu sein.
    1. April 1817: Der aargauische Eid wird zu leisten sein.

Wully, François Joseph