- CH 000902-1 A.II.27
- Dokument
- 17.01.1616
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Singisen, Johann Jodok
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Singisen, Johann Jodok
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Scotti, Ranuccio
Schreiben des apostolischen Nuntius an Abt Johann Jodok Singisen
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Schultheiss und Rat der Stadt Solothurn teilen mit, dass sie das Mandat über den Fürkauf der Früchte nicht ratifiziert haben.
Kanton Solothurn
Notizen zu Abt Fridolin Summerer
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Notizen zu Abt Hieronymus Troger
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Aktenstücke zur Geschichte des Abtes Maurus Baron
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Abtes Maurus Baron wurde 17. Februar 1710 zum Abte gewählt, zeigte aber bald durch seine übertriebene Güte und Nachsicht, dass ihm zur Regierung sowohl Erfahrung als auch Kraft fehle. – Er setzte die älteren Kapitularen auf die Seite, nahm nur die jüngeren zu seinen Ratgebern, liess die Disziplin immer mehr lockern, indem er zu viel Recreationen und Ausflüge gestattete. – vernachlässigte, veranstaltete Splendide bis in die Nacht dauernd. Bacchanalien; verschwendete, machte Schulden deren er dem armen Kloster Geld über 24‘000 Tl Baslerwährung aufbürdete. 1718 gelang es den Visitatoren, zwar unter unter sehr für das Kloster lästigen Bedingnissen, ihn zur Resignation zu bringen. Augustin wurde zum Koadjutor ernannt, Resignatur ging auf die Probstei Wittnau wo er sein Ärgernis lange noch fortsetzte, wie diese Akten zeigen 1718/1721
Baron, Maurus
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Hohenzollern-Hechingen
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über Sigmaringische Anleihen
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Thema ist der Hof zu Trillfingen und andere Geldangelegenheiten im Zusammenhang mit Sigmaringen.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Dank für die Schreiben vom 18. und 25.4., worin P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] vom Empfang des genannten Geldes berichtet. Die Bezahlung geschah im «Konventionsverfahren». Da alles in Münzen bezahlt wurde, war es ein «Gewicht von über 7 Zentnern», so dass sich der Abt nicht entschliessen konnte, diese nach Muri transportieren zu lassen. Bei Umwechslung in Gold ergäbe sich für Muri einen Verlust. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] meldete offenbar dass der Fürst von Sigmaringen durch seinen Oberamtmann zu Haigerloch eine Anleihe von 20'000 fl. zu 4% Zins suche. Unter gewissen Voraussetzungen wäre dies eine Lösung. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] solle nach Beratung mit den Confratres in Glatt mit dem Oberamtmann in Haigerloch in Verbindung treten und nach Muri berichten. Man solle alles für die Sicherheit tun und keine Entscheide treffen ohne zuvor die Meinung in Muri erfragt zu haben.
Weitere Geldwirtschaftsangelegenheiten.
Meyer, Gerold
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Dankt für das Schreiben vom 5. Dez. Der Brief hat ihn erfreut, weil daraus zu entnehmen war, dass der Mühlenstreit Dettingen zugunsten der klösterlichen Herrschaft Glatt ausgegangen sei. Das „Conclusio Caesare“ soll auf Verlangen im Original in Glatt oder Dettingen vorgewiesen werden.
Der Regess von der Kongregation, der auch Punkte für die Expositi enthalte, werde er bald senden.
P.S. Er habe vernommen, dass Michel Umlericht ein Verbrechen begangen habe, wovon er aber bisher keinen Bericht erhalten habe und bittet um Aufschluss in dieser Sache.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Der Abt meldet die Ankunft des Schreiners von Dettingen in Muri, der mit Frischlingen, Lerchen, Fasanen und Provence-Öl gekommen sei. Nur der Hirsch wurde vom Zollamt zurückgehalten, was den Abt stutzig machte. Er vermerkt, dass der Abt Leodegar Salzmann von Engelberg als Ersatz ein gutes Gamsstück geschickt hat, so dass er auf den Hirschen verzichten konnte.
An seine Durchlaucht Herr Marktgraf wurde ein Gesuch wegen Zollbefreiung für Wein geschickt, das dem Abt gefiel. Er fragt nach der Gesinnung des Landvogtes von Rottenleng und erkundigt sich wegen des Dettinger Blutbannes. Meldet, dass er von der Reise samt Begleiter gut heimgekehrt sei und dankt nochmals für die gute Betreuung, die er von den Confratres erfahren habe.
Meyer, Gerold
Bittschrift von Pfarrer Johann Jacob Baumann von Sulgen für einen Beitrag an eine katholische Schule
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Johann Jacob Baumann, Pfarrer in Sulgen (Thurgau), erinnert den Adressaten an dessen Zeit als Statthalter in Eppishausen. Muri habe zur Gründung einer freien katholischen Schule zehn Schild-Dublonen gestiftet. Er sei seit zweieinhalb Jahren Pfarrer in Sulgen, und müsse feststellen, dass der Schulgründungsplan wegen Streitigkeiten noch immer nicht realisiert sei. Er berichtet, was er bisher in dieser Sache unternommen hat und bittet um einen Beitrag zur Realisierung der Schule.
Baumann, Johann Jacob
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Möglicherweise war Leonz Bütler der Statthalter.
Zehntstreit mit dem Kloster Einsiedeln bezüglich des Hagachers in Bettwil
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Notizen betreffend der Kapelle im Jonenthal
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Bäumlin, Anton
Inventare über den Vermögensstand 1798
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Fünf verschiedene Inventare aus der gleichen Zeit, die aber nicht vollkommen übereinstimmen.
Weissenbach, Placidus