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Klosteraufhebung
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Korrespondenzen

-Korrespondenz mit P. Beat Fuchs [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Beat_Fuchs] (1836/37)
-Abschrift eines Briefes von Abt und Konvent Wettingen an den Grossen Rat des Kantons Aargau 1837
-Konzepte
-Brief des Bezirksamtmanns von Muri wegen P. Ambros Christen [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Ambros_Christen]
-Korrespondenz bezüglich der Neuwahl eines Abts in Muri (1838)
-Briefe von Abt Adalbert Regli und weiteren an Rudolf Feer

diverse

Schreiben von Prior Roman Hummel vom Kloster Wessobrunn an Dekan Gregor Koch mit der Bitte um Aufnahme von zwei Mitbrüdern

  1. 1.6.1804, Zell in Bayern. Prior Roman Hummel erzählt, wie es mit den Klöstern in Bayern steht. Das Kloster Wessobrunn werde aufgehoben und die Güter verkauft. Unsichere Pensionen, seit 3 Monaten nichts mehr erhalten. Zwei junge, brave, tüchtige Mitbrüder wünschen in einem Stift im Ausland eine Zuflucht, ev. neue Bleibe zu erhalten: a) von P. Ämilian Hafner von St. Gallen erhielt er den Rat, in Muri anzufragen. Die Mitbrüder seien für alle Arbeiten fähig, bisher als Professoren tätig. P. Prior bittet um Auskunft und um Messstipendien. Es seien acht ältere, die täglich zelebrieren aber ohne Stipendien und keine Pensionen. Es sei ein guter Freund zur Zeit auf einer Reise in der Schweiz. Er könnte Stipendium mitbringen, denn die Post sei sehr unzuverlässig, schon zahlreiche Briefe unterschlagen. Der genannte Professor habe ihm gesagt, dass er Muri besuche.
  2. 10.6.1804, Zell in Bayern. Er hoffe, dass sein Schreiben vom 1.6. gut angekommen und bittet um Nachricht. Er reise morgen nach Konstanz, besucht dort seinen Bruder und bleibt etwa 14 Tage bei ihm. Antwort nach Konstanz senden und durch den Zürcherboten Katzenmayer auch die Stipendien. Adresse: P. Roman Hummel, beim Adlerwirt in Konstanz per Recipisse.
    Beiliegend: Kopien über den ehemaligen Besitz des Klosters Wessobrunn bei Gratsch/Meran im Südtirol.

Hummel, Roman

Stellung der Klöster zum Staate

Erörterungen über den Abschnitt "Verhältnis der Klöster zum Staat" in der Aargauischen Denkschrift, die nicht im Auftrag der Klöster geschrieben wurden, vgl. Brief der K. von Reding an Abt Adalbert Regli in Zug, Baden, 17.6.1841. Abt Adalbert hatte an dieser Abhandlung, die ihm durch P. Alberich Zwyssig zukam, ausgesetzt, dass v. Reding sich nicht auf die konkreten Lügen und Entstellungen der Denkschrift einlasse. Reding hatte eine Abschrift davon an seinen Freund in St. Gallen gesandt, u. von dort wurde es mit seiner Zustimmung Abt Cölestin v. Einsiedeln überbracht, "es ihm überlassend, ob er gut finde, es drucken zu lassen".

Zum Briefverkehr Abt Adalbert Regli und Karl von Reding siehe: Amschwand, Rupert. Carl von Reding an Abt Adalbert Regli, Briefe zur Lösung der Klosterfrage 1841. Sarnen 1957.

Reding, Karl von

Tagebuch von P. Augustin Kuhn (1. Teil)

Signatur: A.I.III.20

Titel: Tagebuch P. Augustin Kuhn (1. Teil)

Umfang: I + 252 S.

Format in cm: 35-36,5 x 22,5

Entstehungsort: Kloster Muri

Datierung: 01.03.1836-31.12.1837

Paginierung: Paginierung mit arabischen Zahlen von Hand des Schreibers. Zwei leere Seiten zusammengeklebt zwischen S. 75 und S. 76.

Schiftraum: Teilweise Blindlinierung. In cm: 33-34 x 13-17,5.

Schrift: Kurrentschrift.

Einband: Mit grünem Marmorpapier bezogene Pappe, 20. Jh. Vorsatz- und Spiegelblätter vorne und hinten. Angaben zu Signatur, Titel, Band und Datum auf dem vorderen Deckel, Angaben zur Datierung auf dem Vorsatzblatt, Angaben zu Fortsetzungsbänden auf S. 250.

Herkunft: Sprache: deutsch.

Besitzer: Stempel "Benediktinerabtei Muri-Gries Stiftsarchiv" im vorderen Spiegel, auf dem vorderen Vorsatzblatt sowie auf S. 250 mit dem Zusatz "Abteilung Sarnen".

Inhalt: Das Tagebuch beginnt mit der Einsetzung des staatlichen Klostergutsverwalters Rudolf Lindenmann [http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Lindenmann]. Durchwegs wird das Augenmerk auf die Auseinandersetzung zwischen Kloster und Staat gelegt.

Kuhn, Augustin

Tagebuch von P. Augustin Kuhn (2. Teil)

Signatur: A.I.III.21

Titel: Tagebuch P. Augustin Kuhn (2. Teil)

Umfang: I + 154 S.

Format in cm: 35 x 22,5

Entstehungsort: Kloster Muri

Datierung: 01.01.1838-28.07.1838

Paginierung: Paginierung mit arabischen Zahlen von Hand des Schreibers.

Schiftraum: Teilweise Blind- und Bleistiftlinierung. In cm: 29-30 x 14,5-15,5.

Schrift: Kurrentschrift.

Einband: Mit grünem Marmorpapier bezogene Pappe, 20. Jh. Vorsatz- und Spiegelblätter vorne und hinten. Angaben zu Signatur, Titel, Band und Datum auf dem vorderen Deckel, Angaben zu Titel und Datierung auf S. 1.

Herkunft: Sprache: deutsch.

Besitzer: Stempel "O.S.B. Sarnen" auf S. 1.

Inhalt: Im Zentrum steht das Klosterleben in der Auseinandersetzung zwischen Kloster und Staat.

Kuhn, Augustin

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