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Zehnt
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Notizen zu Zehntschatzungen

Diverse einzelne Zusammenstellungen, z.B. Verzeichnis der Zehntloskäufe 1802–1834, Hagel-Schaden für das Gotteshaus Muri 1824, Addierter Martini-Frucht-Anschlag 1818–1833, Heuzehnt 1774–1797 etc.

Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer

P. Hieronymus sendet die Jahresrechnung von Eppishausen. Im vorangegangenen Sommer erlitten viele Bauern einen empfindlichen Schaden und bitten nun um Nachlass oder Reduktion des Zehnten.
Einsetzung des Pflegers erfolgt in der 1. Woche der Fastenzeit in der Kirchgemeindeversammlung.
Er stellt die Frage, ob den Bauern auch die Besoldung des Baumeisters, des Bildhauers und Schreiners anzuschlagen sei und wie hoch das wöchentliche Kostgeld anzusetzen sei. 2 Bayernthaler oder eine Dukate scheine für die ersten zwei nicht zu hoch zu sein. Frage nach einem Schuldbrief, der auf 4000 Fl lauten soll.

Kumbli, Hieronymus

Dokumente zum Erdäpfelstreit mit den umliegenden Gemeinden

Das Dossier beinhaltet auch die Druckschrift von P. Johann Baptist Wieland mit dem Titel: "Wahrhafter Bericht und zugenöthigte Schutz-Schrift des Fürstlichen Gottshauses Mury in den oberen Freyen Aemteren samt Rechtlicher Ausführung dessen wohlhergebrachter Gerechtigkeiten und Tituln wieder einen Theil desselben Twings- und Amtsangehörigen Untergebenen. Im Puncto 1. Wegen Bodenzins, 2. wegen Zehnten";
bei der Erschliessung 2016 enthielt das Dossier nur die oben erwähnte Druckschrift

Wieland, Johann Baptist

Korrespondenz bezüglich des Rüti-Novalzehnts

  • Brief von Abt Bonaventura Bucher an einen Vetter (möglicherweise Amtmann Honegger von Bremgarten), 17. Dezember 1757.
  • Brief von Joachim Schuler, Landvogt von Baden, 8. Juli 1758.

Schuler, Joachim

Dokumente zum Zehntstreit und Zehntloskauf der Gemeinden Beinwil, Wiggwil, Winterschwil, Aristau, Buttwil und Althäusern

  • Je ein Protokoll über die Verhandlungen bezüglich des Loskaufs der Gemeinde Beinwil, Wiggwil und Winterschwil (alle drei datiert vom 22. April 1805).
  • 5 Dokumente zum Zehntstreit mit den Gemeinden Althäusern, Aristau, Buttwil, Wiggwil und Winterschwil (20.6.-27.11.1806).
  • Protokoll der Verhandlung vor dem Bezirksgericht Muri (10. Dezember 1814).
  • Erklärung des Klosters Muri an seine ehemaligen Zehntpflichtigen in Beinwil, Wiggwil und Winterschwil (21. April 1817).
  • Berechnung des Zehnts in Aristau (undatiert).

Bloch, Meinrad

Verschiedenes

Dorfrecht der Gemeinde Biessenhofen (Kopie des Dorfbriefes vom 2.1.1669), diverse Extrakte, Verkauf des Zehntens von Schocherswil, Lehenbrief der Herrschaft Eppishausen für Franz Joseph Ruggli von Rüti um die zwei Höfe Burgsäss (oder Schlossgut und Bartlishof) -> befindet sich bei den grossformatigen Dokumenten, Notizen zu einem im Schloss Eppishausen verübten Diebstahl, Verzeichnis vom Hausrat und Briefkonzepte des Statthalters von Klingenberg von Briefen an den Abt von Muri über die thurgauische Klosterbesitzungen von Muri über vielfältige Probleme und Sachfragen (geht auch um Klingenberg und Sandegg), "Varia Notata pro Eppishausen aus der Offnung von 1447", Auszüge, Regesten und Notizen aus alten Urkunden und anderen Quellen, die sich auf Eppishausen und Biessenhofen beziehen (Rechte, Kauf-Verkauf, Streitigkeiten, Fall, Löhne, Bürgerrechte, Hypotheken, Bussen, Strafen etc.)
Registratur der Schriften im Archiv Eppishausen 1766.

diverse

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