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Bericht über die erste Villmerger Schlacht

Signatur: A.I.III.23 / Cod. Chart 304

Titel: Bericht über die erste Villmerger Schlacht 1656

Umfang: I + 37 S. + II

Format in cm: 34 x 21,5

Entstehungsort: Kloster Muri

Datierung: [1834]

Paginierung: Paginierung mit arabischen Zahlen von Hand des Schreibers.

Schiftraum: Tintenlinierung. Schriftraum: 28 x 17,5 cm

Schrift: Kurrentschrift.

Einband: Mit schwarz, braun und blau gefärbtem Marmorpapier bezogene Pappe. Vorsatz- und Spiegelblätter vorne und hinten. Angaben zu Signatur und Titel auf dem Deckel, Rücken und auf dem vorderen Vorsatzblatt.

Besitzer: Im Handschriftenverzeichnis von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] vermerkt: "Die Villmerger-Schlacht 1656."

unbekannt

Schreiben bezüglich Novizenbewilligungen

Schreiben der aargauischen Regierung bezügl. Novizenaufnahme von Mathäus Glatthaar v. Rothweil 1805. Und Bittschrift (Entwurf) zur Novizenaufnahme von Dominik Tschudi und Leodegar Kretz 1827.

Dolder, Johann Rudolf

Vier Briefkonzepte

a) und b) nicht datiert, verm. zw. 1670-1680. Beziehen sich auf Lehensstreit mit Landschreiber und Amtmann Johann Carl Schindler zu Baden wegen eines Gutes des Klosters St. Blasien zu Kirchhofen in der Grafschaft Baden. In die Streitsache ist auch die Familie von Roll in Solothurn involviert. Es wird u.a. auf Abmachungen von 1645 von 1660 hingewiesen. Der Landschreiber fordert nebst dem Lehenszins 12'000 fl. für die Eltern von Roll.
c) 1.8.1674. Konzept eines Briefes an Hr. Ammann und Statthalter. Wegen Visitation des Schwesternhauses. Antwort auf ein informatives Schreiben. Offenbar war P. Prior auch bei der Wahl der Frau Mutter dabei gewesen - nicht mehr "more solito" durchgeführt, sondern nach der Form der neuen vorher schriftlich zugesandten Satzungen. Visitation im Auftrag des Nuntius.
d) 5.11.1680. Konzept des Schreibens an Landammann und Statthalters, Panner und Seckelmeister von Uri an Herrn [Vetter oder Vatter]. Geschrieben auf Bitte des Prälaten von St. Blasien. Der Adressat möge die Bitte von St. Blasien betrachten wie wenn sie von Muri käme als "ob es uns und unser Gottshus eigens berürete". Autor: Abt Hieronymus Troger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hieronymus_Troger]?

unbekannt

Kloster Kempten [Campidunum]: Bericht wie Mönche aus dem Kloster Weingarten im Kloster Kempten eingeführt und wieder weggeschickt worden seien

Im Kloster Muri hatte eine Zusammenkunft mit Zustimmung des apostolischen Nuntius zwischen dem Abt Roman vom Kloster Kempten und dessen Kapitel und dem Abt Dominik vom Kloster Weingarten stattgefunden, um das Kloster der Schwäbischen Kongregation anzugliedern und dafür 2 Mönche von Weingarten nach Kempten gesandt würden, damit sie das Kloster Kempten über Gewohnheiten und Strukturen informieren können. Nun ergaben sich aber Schwierigkeiten, da Kempten nur adelige Konventualen hatte. Wie sollte es mit der Aufnahme weitergehen: weiterhin nur Adelige oder - wie es in der Schwäbischen Kongregation üblich war - auch Nichtadelige. Es ging diesbezüglich eine Klage oder ein Protestschreiben an den Kaiser und ein Schreiben an den Papst mit der Bitte, er möge dem Nuntius Weisung erteilen, zu verhindern, dass die Schwäbische Kongregation sich hier einmische.

  1. Zur Unterstützung ihrer Abtei Kempten wandte sich der Abt, der Dekan und die Kapitularen an den Bischof von Konstanz. Dabei half ihnen auch Freibaron von Freiberg. Den beiden Möchen von Weingarten war der Zutritt zum Kloster Kempten verwehrt, die zuvor auch nicht informiert worden waren über die Situation. Neben den beiden Möchen war auch P. Prior von Weingarten mitgekommen. Sie begaben sich daher zu den Franziskanern Lenzfried, wo sie längere Zeit verblieben bis vom Bischof von Konstanz Weisung kam, dass sie zugelassen werden mussten. In einem eigenen Rezess fordert Konstanz die Änderung der Kemptener Statuten. Es kam zu einer gewissen Lösung der Streitfrage, ziemlich weitläufige Verhandlungen. Die beiden delegierten Mönche von Weingarten teilten ihre Arbeit auf (der eine kümmerte sich um die Struktur und das Noviziat etc., der andere um die Ökonomie - beides sollte der Schwäbischen Kongregation angeglichen werden).

unbekannt

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