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Koch, Gregor
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Von den Gründern des Klosters Muri [De Fundatoribus Monasterii Murensis]

Ein von Dekan Gregor Koch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gregor_Koch] kopiertes Manuskript mit dem Titel "De Fundatoribus Monasterii Murensis". Es enthält einen Stammbaum Rudolfs von Rheinfelden, den er von Kaiser Otto I. und Adelheid, dessen Gemahlin, ableitet und in welchem auch Ita die Herzogin von Lothringen und Gemahlin Radbots erscheint.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er berichtet über die ökonomischen Zustände in Klingenberg und Eppishausen. Ferner dass den Klöster das Kollaturrecht wieder erstattet sei. In puncto P. Josephi sei er nicht dagegen, wenn er wieder nach Homburg komme, fürchte aber seine Gesundheit werde da nicht dauerhaft sein. Placidus und er selbst wünschen sich auch ins Stift, seien aber mit allen seinen Dispositionen zufrieden.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Über P. Joseph, der besser nicht ins Thurgau komme, da es ihm sonst noch einfallen könnte, sich mit 50 Louisdor zu Homburg ins Pfarrhaus zu setzen, wie auch in Boswil schon separatio saltem uoad mensam geschehen sei. Die Scholaren helfen wenig im Chor, die jungen Patres seien im Chor und mit Tischlesen überladen und alles halte in Bezug auf Tischlesen um Abänderung an.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Es sei nicht ratsam die Zurückkunft des Fürsten zu beschleunigen. Den Accord mit Sigmaringen billige man im Kloster. Es fehle an Brüder, an Leuten, um die Kanzlei zu besorgen, auch mit den Dienstboten in specie mit dem Beschliesser ist er wegen seiner Liebschaft unzufrieden, der Unterverwalter sei fort und der Oberverwalter rüste sich offenbar unzufrieden zur Abreise;
enthält auch die Signatur A-III-20-13 bis A-III-20-15

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er habe wegen mancherlei Klagen die Lizenz praesumiert nach Muri zu reisen, habe Fr. Beatum mit sich zurück und nach Konstanz geführt, wo er ihn ad suscipiendos ordines dem Professor von Petershausen übergeben. Nun folgt eine interessante Schilderung des Personales von Muri.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

P. Joseph habe seine eventuelle Rückkehr nach Homburg gemeldet, an welche er aber noch nicht glaube. Er berichtet über projektiertes Wiederaufleben der Klosterschule, das im Stift nicht allgemeinen Beifall finde.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er meldet die Regierungs-Änderung in Bern. Er glaubt nicht an die Rückkehr P. Josephs nach Homburg. P. Dominicus wünsche in Eppishausen eigene Haushaltung, die er rät davon ab. Berichtet über eine von Lüthart ehemahligen Stubenknecht in Kloster verübten Diebstahle, wobei besonders P. Maurus gelitten und findet endlich die Rückkehr Celsissimi ins Sitft noch bedenklich.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Über ein Schreiben Laubachers das beiliegt und das die Deportierten einladet nach Hause zu kommen, ferner das Gesetz selbst nebst der Aufforderung der Gerichtsbehörde. Über P. Joseph, P. Maurus, P. Dominicus sodann berichtet er, dass er in Klingenberg alte Restanzen eintreibe.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Dekan Gregor in Muri, berichtet seine Rückreise nach Muri sodann schildert er merkwürdig den Zustand des Konventes, die Schule, die Klosterdiener über die Lehenhöfe, die Verwalter, den Doktor v. Lenzburg, das Haus des Kanzlers über die Ernennung P. Bonaventuras zum Subprior, über P. Dominicus in Eppishausen, über P. Placidus in Homburg und die Besetzung dasiger Pfarrei, über den Abschied Hübschers und Wiederantritt P. Bonaventuras, über politische Lage und Wiedereinsetzung der Klöster in ihr Eigentum, über die Rückkehr der Deportierten ins Stift, über die Rückkehr des Fürsten selbst, die er zwar wünsche, aber noch nicht tunlich finde, über die Intrigen dem hübscherschen Partei, über den Tod Pfarrers Wildis von Hermetschwil, Pater Aloys Abt von St. Gallen bittet für ein halbes Jahr in Muri aufgenommen zu werden.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er habe nicht P. Joseph sondern Ambrosius zum Unterpfarrer bestimmt, jenen aber zum Frühmesser nach Boswil, die Dispensation für Fr. Coelestin wolle immer noch nicht ankommen. P. Meinrad wolle sich dem Amt eines Subpriors willig unterziehen, bittet aber am Tisch und im Chor ihn in seinem Professionsrang zu lassen, Bericht über die politische Lage, über das Kanzlerhaus, über den Hochzeit des Verwalters Bless, er habe an Generalvikar von Konstanz einen grossen Käse geschickt.

Koch, Gregor

Briefkopien von P. Gregor Koch, Dekan, an verschiedene Adressaten

Drei kleine Hefte (31 Blätter, davon 3 leer) mit Briefkopien an verschiedene Adressaten, z.B. Abt, Subprior, P. Benedikt Suppiger, P. Leodegar Schmid, P. Josef Huber, Herrn Anderes (Pfleger in Erlen), Kammer in Frauenfeld wegen Ittingen, P. Bonaventura Weissenbach, Arzt (ex Muris) etc.

  • Nr. 1: 8.6. bis 28.9.1801
  • Nr. 2: 28.9. bis 5.12.1801
  • Nr. 3: 7.10.1801 bis 18.1.1802

Koch, Gregor

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